Fachkräftepolitik als strategische Zukunftsaufgabe - Nomos eLibrary

WSI-Mitteilungen / Fachkräftepolitik als strategische Zukunftsaufgabe

WSI-Mitteilungen / Fachkräftepolitik als strategische Zukunftsaufgabe

Contents
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- 244–244 Ist die Politik der Troika undemokratisch? Wolfgang Merkel Wolfgang Merkel 244–244
- 245–252 Spielarten des Kapitalismus und die Eurokrise Peter A. Hall Peter A. Hall 245–252
- 253–262 Digitale Arbeitswelten im europäischen Vergleich Stefan Kirchner, Markus Wolf Stefan Kirchner, Markus Wolf 253–262
- 263–271 Spielräume für eine gerechtere Steuerpolitik in den OECD-Ländern Sarah Godar, Christoph Paetz, Achim Truger Sarah Godar, Christoph Paetz, Achim Truger 263–271
- 272–279 Lohnzurückhaltung und Lohnmilitanz: Belgien, Deutschland und die Niederlande, 1950–2010 Erik Bengtsson Erik Bengtsson 272–279
- 280–289 Sachkapitalrenditen im historischen Vergleich – Deutschland im Abwärtstrend? Thomas Weiß Thomas Weiß 280–289
- 290–297 Tarifbindung und betriebliche Interessenvertretung: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2014 Peter Ellguth, Susanne Kohaut Peter Ellguth, Susanne Kohaut 290–297
- 298–303 Schulreformen in den USA – Trends, Nebeneffekte und Lektionen für Deutschland Sigrid Hartong Sigrid Hartong 298–303
- 304–308 Fachkräftepolitik als strategische Zukunftsaufgabe Wolfgang Schroeder, Ralf Rukwid, Jan Machnig Wolfgang Schroeder, Ralf Rukwid, Jan Machnig 304–308
- 309–312 Arbeitsort Privathaushalt: eine arbeitsschutzfreie Zone? Marta Böning Marta Böning 309–312
- 314–316 Buchbesprechungen 314–316
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WSI-Mitteilungen , page 304 - 308

Fachkräftepolitik als strategische Zukunftsaufgabe

Autoren

Wolfgang Schroeder Ralf Rukwid Jan Machnig

DOI
- doi.org/10.5771/0342-300X-2015-4-304
- ISSN: 0342-300X
- ISSN online: 2942-3554
Zusammenfassung

Für eine zukunftssichere, wettbe¬werbsfähige und moderne Industrie ist eine nachhaltige Antwort auf die mit Digitalisierung und demografischem Wandel zunehmend bedeutsame Fachkräftefrage notwendig. Vor allem die Unternehmen stehen in der Ver¬antwortung. Aber auch alle anderen relevan¬ten Akteure müssen eingebunden werden, um ungenutzte Fachkräftepotenziale zu heben. Die IG Metall schlägt für eine erfolgreiche Fachkräftesicherung ein umfassendes Programm mit aufeinander abgestimmten Instrumenten und Maßnahmen auf vier zentralen Handlungsfeldern vor: gute Bildung und Qualifizierung, gute Arbeit mit mehr und besseren Aufstiegsmöglichkeiten, eine bessere Verzahnung von Beruf und Privatleben sowie gute Arbeitsbeziehungen.
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