Der Praxisbezug im Bachelor-Studium ‚Wirtschaftsrecht‘ an Fachhochschulen

Bernhard Bergmans; Rainer Gildeggen

doi:10.5771/2196-7261-2015-2-108

Contents
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- Titelei/Inhaltsverzeichnis
- 93–135 Wissenschaftliche Beiträge 93–135
  - 93–107 Struktur und Inhalte eines verwaltungsrechtlichen Curriculums Claudio Franzius Claudio Franzius 93–107
  - 108–135 Der Praxisbezug im Bachelor-Studium ‚Wirtschaftsrecht‘ an Fachhochschulen Bernhard Bergmans, Rainer Gildeggen Bernhard Bergmans, Rainer Gildeggen 108–135
- 136–144 Werkstattbericht 136–144
  - Mentoring für Promovierende – Ein geeignetes Modell zur Unterstützung junger Juristinnen und Juristen für den Berufseinstieg? Susanne Reil Susanne Reil
- 145–147 Methodenvorstellung 145–147
  - Stationenlernen Karin Sonnleitner Karin Sonnleitner
- 148–152 Tagungsforum 148–152
  - „Praktikumsausbildung im Jurastudium – Wie zeitgemäß ist das JAG?“ Jonas Jousma Jonas Jousma
- 153–162 Medienkritik 153–162
  - 153–156 Tina Hildebrand, Juristischer Gutachtenstil – Ein Lehr- und Arbeitsbuch Roland Schimmel Roland Schimmel 153–156
  - 156–162 Peter Dyrchs, Didaktikkunde für Juristen, Eine Annäherung an die Kunst des juristischen Lernens Eike Michael Frenzel Eike Michael Frenzel 156–162
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ZDRW Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft , page 108 - 135

Der Praxisbezug im Bachelor-Studium ‚Wirtschaftsrecht‘ an Fachhochschulen

Autoren

Bernhard Bergmans Rainer Gildeggen

DOI
- doi.org/10.5771/2196-7261-2015-2-108
- ISSN: 2196-7261
- ISSN online: 2942-3570
Zusammenfassung

In der allgemeinen Hochschulpolitik und -didaktik spielt der Praxisbezug im Studium seit langem eine grundlegende, wenn auch vernachlässigte Rolle. Erst seit der Umsetzung des Bologna-Prozesses hat diese an Bedeutung gewonnen, sei es explizit zum Beispiel durch die Forderung einer Berufsqualifizierung für jeden Studienabschluss, einer stärkeren Gewichtung von Schlüsselqualifikationen oder der Berücksichtigung von „placement services“ bei Akkreditierung und Evaluation, sei es implizit durch eine Verschiebung von der Wissens- zur Kompetenzorientierung bei der Festlegung der Studienziele. Ergänzt wird diese Tendenz durch das Vordringen dualer Studiengänge.
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