Die Steuerung von Politikfeldern durch Regulierung wird häufig als Antipode zur Steuerung von Märkten durch Wettbewerb angesehen. Der Beitrag versucht zu zeigen, dass dies im Gesundheitswesen weder ordnungspolitisch noch juristisch haltbar ist. Dabei wird nicht verkannt, dass politische Rhetorik und praktische Realität oft ebenso weit auseinander liegen wie das wissenschaftlich Gewünschte und das praktisch Machbare. Der Verfasser plädiert deshalb für Nachsicht bei Ökonomen und Juristen, die in der Gesundheitspolitik die reine Lehre vermissen.
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