Verlagerungsabgabe - Verhandlungsmöglichkeiten und Anforderungen

Jürgen Meyer; Wolfgang Lerch

doi:10.5771/0342-300X-2007-1-43

Contents
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- 2–2 Editorial: Europa zwischen Standortwettbewerb und Kooperation Astrid Ziegler, Frank Gerlach Astrid Ziegler, Frank Gerlach 2–2
- 3–8 Industrie- und regionalwirtschaftliche Entwicklungsmuster in Europa Astrid Ziegler, Frank Gerlach Astrid Ziegler, Frank Gerlach 3–8
- 9–16 Internationale Produktionsstrategien bei Automobilzulieferern - Erfahrungen und Muster Christoph Zanker, Steffen Kinkel Christoph Zanker, Steffen Kinkel 9–16
- 17–22 Schiffbau in Europa - Europäische Kooperation als Antwort auf die Globalisierung? Jochen Tholen, Thorsten Ludwig Jochen Tholen, Thorsten Ludwig 17–22
- 23–29 Kooperationsbeziehungen deutscher Klein- und Mittelunternehmen in Mittel- und Osteuropa Yvonne Rückert, Manfred Wannöffel, Ralph-Elmar Lungwitz Yvonne Rückert, Manfred Wannöffel, Ralph-Elmar Lungwitz 23–29
- 30–35 Internationalisierung von Dienstleistungen - Die EU-Dienstleistungsrichtlinie Björn Frank Björn Frank 30–35
- 36–42 Ausmaß und mögliche Konsequenzen der Arbeitsmigration im Rahmen des GATS für die Länder der Europäischen Union Gintare Kemekliene Gintare Kemekliene 36–42
- 43–47 Verlagerungsabgabe - Verhandlungsmöglichkeiten und Anforderungen Jürgen Meyer, Wolfgang Lerch Jürgen Meyer, Wolfgang Lerch 43–47
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WSI-Mitteilungen , page 43 - 47

Verlagerungsabgabe - Verhandlungsmöglichkeiten und Anforderungen

Autoren

Jürgen Meyer Wolfgang Lerch

DOI
- doi.org/10.5771/0342-300X-2007-1-43
- ISSN: 0342-300X
- ISSN online: 2942-3554
Zusammenfassung

Die Verlagerung von Arbeitsplätzen, insbesondere nach Mittel- und Osteuropa, nimmt stark zu. Das ist zumindest der Eindruck, den Fälle wie AEG in Nürnberg oder Continental hinterlassen haben. Jedoch: Stimmt die Wahrnehmung überhaupt, dass es zunehmend zu Verlagerungen kommt? Oder ist die Diskussion nur ein geschickter Teil der Stimmungsmache für weiteren Lohn- und Sozialabbau in Deutschland? Und welche Handlungsnotwendigkeiten und -möglichkeiten stellen sich tatsächlich für Gewerkschaften und Politik? Diesen Fragen geht der Beitrag nach.
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