EWR und europäische Integration
Völker- und europarechtliche Probleme dargestellt am Beispiel Norwegens
Zusammenfassung
Das Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zwischen der EU und den EFTA-Staaten stellt derzeit die engste Form der Anbindung von Drittstaaten an die EU unterhalb der Mitgliedschaft dar.
Am Beispiel Norwegens analysiert die Autorin die Grundsätze des EWR – Binnenmarktintegration und Rechtshomogenität ohne Souveränitätsverlust – und deren Umsetzung. Sie zeigt, weshalb vor dem Hintergrund der aktuellen Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU das EWR-Modell als Integrationskonzept eine Alternative zur Vollmitgliedschaft bietet.
Das Werk richtet sich vor allem an Völkerrechtler und Europarechtler. Die Autorin ist beim Auswärtigen Amt in Berlin tätig.
- 13–14 Abkürzungen 13–14
- 15–18 Einleitung 15–18
- 124–125 3.8. Zusammenfassung 124–125
- 154–156 4.5. Zusammenfassung 154–156
- 156–160 5. Zwischenergebnis 156–160
- 214–230 Literaturverzeichnis 214–230
- 231–236 Quellenverzeichnis 231–236