Lebensarbeitszeitkonten aus arbeitsrechtlicher Sicht
Zusammenfassung
Lebensarbeitszeitkonten sind ein innovatives Instrument zur Flexibilisierung der Lebensarbeitszeit. Angesichts der Anhebung des gesetzlichen Renteneintrittsalters und der Einschränkung der staatlich geförderten Frühverrentungsmöglichkeiten denken Arbeitgeber zunehmend über die Einführung entsprechender Arbeitszeitmodelle nach.
Das Werk behandelt arbeitsrechtliche Fragen, die sich Personalleitern und Betriebsräten bei der Einführung und Abwicklung solcher Konten stellen können (z. B. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats, Portabilität und Insolvenzsicherung der Wertguthaben) und geht dabei auf Lebensarbeitszeitmodelle aus der betrieblichen Praxis ein.
- 19–25 Einführung 19–25
- 69–69 C Ergebnis 69–69
- 98–99 C Ergebnis 98–99
- 100–105 I. Kollektivvereinbarung 100–105
- 110–111 III. Ergebnis 110–111
- 121–121 IV. Ergebnis 121–121
- 128–129 IV. Ergebnis 128–129
- 151–152 VII. Zwischenergebnis 151–152
- 158–159 D Ergebnis 158–159
- 160–162 I. Tod des Arbeitnehmers 160–162
- 163–180 III. Arbeitgeberwechsel 163–180
- 185–186 III. Ergebnis 185–186
- 192–192 IV. Ergebnis 192–192
- 197–197 III. Ergebnis 197–197
- 197–202 E Beendigungsmöglichkeit des Arbeitgebers bei Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage 197–202
- 197–199 I. Betriebsvereinbarung 197–199
- 202–202 III. Ergebnis 202–202
- 229–239 Literaturverzeichnis 229–239