The European Newspaper Market
Social Media Use and New Business Models
Zusammenfassung
Der Zeitungsmarkt unterliegt seit einigen Jahren einem Wandel. Um den stetigen Innovationen im Bereich Technologie und Wirtschaft sowie dem geänderten Kommunikationsverhalten und den gesellschaftlichen Strukturen gewachsen zu sein, müssen Unternehmen ihre Geschäftsmodelle neu ausrichten.
Diese Forschungsarbeit untersucht Veränderungen, die sich – bedingt durch das Aufkommen des Internets sowie sozialen Onlinenetzwerken – in Europa ergeben haben. Es wird analysiert, wie die Zeitungsindustrie ihre Geschäftsmodelle adaptiert und welche Zeitungen sich erfolgreich an die neuen digitalen Herausforderungen angepasst haben.
Darüber hinaus wird die Nutzung von sozialen Onlinenetzwerken durch die größten Zeitungsverlage ausgewählter europäischer Länder erforscht. Hierbei werden unter anderem die Aspekte Multimedia, Mobile Dienste und Angebote, User-Generated-Content, Social Communities, eigene Communties und Online-Features betrachtet.
Mit Beiträgen von:
Sonya Dimitrova, Anne-Lise Le Vaillant, Veronica Lilium, Aleksandra Smolarczyk, Kristina Stelzig, Maja Trebicka und Lore Verbrugghe.
Abstract
Der Zeitungsmarkt unterliegt seit einigen Jahren einem Wandel. Um den stetigen Innovationen im Bereich Technologie und Wirtschaft sowie dem geänderten Kommunikationsverhalten und den gesellschaftlichen Strukturen gewachsen zu sein, müssen Unternehmen ihre Geschäftsmodelle neu ausrichten.
Diese Forschungsarbeit untersucht Veränderungen, die sich – bedingt durch das Aufkommen des Internets sowie sozialen Onlinenetzwerken – in Europa ergeben haben. Es wird analysiert, wie die Zeitungsindustrie ihre Geschäftsmodelle adaptiert und welche Zeitungen sich erfolgreich an die neuen digitalen Herausforderungen angepasst haben.
Darüber hinaus wird die Nutzung von sozialen Onlinenetzwerken durch die größten Zeitungsverlage ausgewählter europäischer Länder erforscht. Hierbei werden unter anderem die Aspekte Multimedia, Mobile Dienste und Angebote, User-Generated-Content, Social Communities, eigene Communties und Online-Features betrachtet.
Mit Beiträgen von:
Sonya Dimitrova, Anne-Lise Le Vaillant, Veronica Lilium, Aleksandra Smolarczyk, Kristina Stelzig, Maja Trebicka und Lore Verbrugghe.
- 7–18 Introduction 7–18
- 19–36 Belgium 19–36
- 37–48 Bulgaria 37–48
- 49–70 France 49–70
- 71–92 Germany 71–92
- 93–112 Poland 93–112
- 113–130 Spain 113–130
- 131–150 United Kingdom 131–150
- 151–154 Conclusion 151–154