Rechtsberatung im Jurastudium – was soll das?

Eva Bettina Trittmann

doi:10.5771/2193-7869-2017-2-141

Contents
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- 73–73 Titelei/Inhaltsverzeichnis 73–73
- 74–74 AutorInnen 74–74
- 75–75 Editorial Astrid Wallrabenstein Astrid Wallrabenstein 75–75
- 76–100 Kompetenzorientierung oder die Reduktion des staatlichen Bildungs- und Erziehungsauftrages Felix Hanschmann Felix Hanschmann 76–100
- 101–120 Quo vadas, Juristen(aus)bildung? Steffen M. Jauß Steffen M. Jauß 101–120
- 121–133 Reformbedarf bei der Juristenausbildung Andreas Musil Andreas Musil 121–133
- 134–140 Für die Freiheit des Schwerpunktbereichsstudiums – Frankfurter Anmerkungen zur aktuellen Reformdiskussion der Juristenausbildung Ute Sacksofsky Ute Sacksofsky 134–140
- 141–159 Rechtsberatung im Jurastudium – was soll das? Eva Bettina Trittmann Eva Bettina Trittmann 141–159
- 160–171 Von der Uni auf die Straße Jil Ebenig Jil Ebenig 160–171
- 172–196 Land Grabbing als menschenrechtliche Herausforderung Paul Lorenz Paul Lorenz 172–196
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KritV Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft , page 141 - 159

Rechtsberatung im Jurastudium – was soll das?

Autoren

Eva Bettina Trittmann

DOI
- doi.org/10.5771/2193-7869-2017-2-141
- ISSN: 2193-7869
- ISSN online: 2193-7869
Zusammenfassung

Immer mehr Jurastudierende erteilen in sog. Law Clinics pro bono Rechtsrat. Angesichts von Pflichtpraktika und Referendariat, stellt sich die Frage: Welchen Nutzen hat diese Form der studentischen Rechtsberatung an der Hochschule? Dieser Frage geht der Artikel mithilfe von Berichten aus Law Clinics in Deutschland, Polen, England, Frankreich und Italien nach. So unterschiedlich die Konzepte und Angebote dieser Law Clinics auch sind, so weisen ihre Erfahrungsberichte doch einhellig auf einen eigenständigen Wert der studentischen Rechtsberatung hin. Angesichts des vielschichtigen Nutzens, der von der Mitwirkung in Law Clinics ausgeht, sollte die Eingangsfrage umgekehrt werden: Rechtsberatung im Jurastudium - warum nicht?
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