Hilfe zwischen Markt und Gemeinnützigkeit - Nomos eLibrary

Sozialwirtschaft / Hilfe zwischen Markt und Gemeinnützigkeit

Sozialwirtschaft / Hilfe zwischen Markt und Gemeinnützigkeit

Contents
- Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 5–6
- 7–22 TITEL 7–22
  - 7–9 Interdisziplinäre Gedanken zurEntwicklung gemeinsamer Regelungenfür Non-Profit-Organisationen Stefan Schick Stefan Schick 7–9
  - 10–13 Junge Unternehmen in traditionsreicher Rechtsform Ingrid Schmale Ingrid Schmale 10–13
  - 14–16 Neue Bedürfnisse, neue Herausforderungen, neue Chancen Oscar Kiesswetter Oscar Kiesswetter 14–16
  - 17–19 Offene Wahl Michael Redbrake Michael Redbrake 17–19
  - 20–22 Zeit, Aufmerksamkeit und Respekt erforderlich Torsten Schmotz Torsten Schmotz 20–22
- 23–25 MAGAZIN 23–25
  - Hilfe zwischen Markt und Gemeinnützigkeit Tobias Staib Tobias Staib
- 26–27 SOZIALPOLITIK 26–27
  - Wohnraumversorgung durch Kooperation Regina Heibrock, Martin Lenz Regina Heibrock, Martin Lenz
- 28–29 PERSONAL 28–29
  - Führungskräfte finden und binden Thomas Müller Thomas Müller
- 30–31 FINANZEN 30–31
  - Über den Tag hinaus Gerald Siebel Gerald Siebel
- 32–33 RECHT 32–33
  - Wertorientiertes Konzept gefragt Thomas Ostrau Thomas Ostrau
- 34–35 ORGANISATIONSENTWICKLUNG 34–35
  - Den Generationenwechsel managen Stefan Rieker Stefan Rieker
- 36–37 SOZIALINFORMATIK 36–37
  - Flexibles Lernen online Dirk Küpers Dirk Küpers
- 38–39 LITERATUR 38–39
  - Sozialunternehmen als hybride Organisationen Harald Christa Harald Christa
- 40–41 MEIN BUCH 40–41
  - 40–40 DIE BISHERIGEN BEITRÄGE UND REZENSENTEN 40–40
  - 41–41 Was Manager den ganzen Tag machen ... 41–41
- 42–42 DAS LETZTE 42–42
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Sozialwirtschaft , page 23 - 25

Hilfe zwischen Markt und Gemeinnützigkeit

Autoren

Tobias Staib

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2018-4-23
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Die Freie Wohlfahrtspflege will durch ihre Arbeit die Hilfe für Menschen in unterschiedlichen Notlagen ermöglichen. Das dafür erforderliche unternehmerische Handeln darf diesem Selbstverständnis nicht im Wege stehen, wie Dr. Tobias Staib für die Diakonie zeigt. Die Werteorientierung sei jeher eine der fundamentalen Fragen der Diakonie gewesen, die in jüngerer Zeit vermehrt vor dem Hintergrund der zunehmenden Wettbewerbsorientierung diskutiert werde.
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