Norbert Schmacke meint in seinem Beitrag „Evidenz - Glaube - politische Adelung: Positionen zur so genannten Komplementärmedizin“ (G+S 70(6)) man könne es sich leicht machen: es gäbe nur eine Medizin, die sich durch empirische Evidenz und Wissenschaftlichkeit auszeichne. Alles, was diese empirische Evidenz nicht vorweisen könne, so wie die Komplementärmedizin, habe darin keinen Platz, und eine intellektuelle Auseinandersetzung mit ihr sei nur eine verfehlte politische Würdigung. Dieser Beitrag setzt sich kritisch mit dieser Position auseinander.
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