Die Osteoporose hat eine herausragende Bedeutung für die Teilhabe der Versicherten und die Gesundheitsökonomie der Versichertengemeinschaft. Der Beitrag beschreibt die personbezogenen gesundheitlichen Risiken und Krankheitsauswirkungen. Er gibt einen Überblick über den Stand der Versorgung und zeigt mögliche Handlungsfelder auf. Die Autoren plädieren für eine qualitätsorientierte Weiterentwicklung der pflegerischen Versorgung durch speziell qualifizierte Pflegefachkräfte sowie eine Aufnahme der Osteoporose in ein Disease-Management-Programm zur Beseitigung vorhandener Versorgungsdefizite im deutschen Gesundheitswesen.
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