Vom Digitaldialog zu einer digitalen Strategie für das ganze Land

Heike Raab

doi:10.5771/0947-9856-2017-4-171

Contents
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- 169–169 Titelei/Inhaltsverzeichnis 169–169
- 170–170 Auf ein Wort... Tino Schuppan, Holger Hünemohr Tino Schuppan, Holger Hünemohr 170–170
- 171–174 Vom Digitaldialog zu einer digitalen Strategie für das ganze Land Heike Raab Heike Raab 171–174
- 175–178 E-Government: das fortgesetzte Scheitern an der Realität Martin Wind Martin Wind 175–178
- 179–184 Digitalisierung im Mehrebenengefüge – die Rolle der Kreise Sönke E. Schulz Sönke E. Schulz 179–184
- 185–196 Praktische Herausforderungen für das Gelingen der digitalen Verwaltungs transformation aus kommunaler Sicht Andreas Engel Andreas Engel 185–196
- 197–201 Open Government: „Demokratie heißt zuhören und die Hand reichen.“ Jörn von Lucke Jörn von Lucke 197–201
- 202–212 Open Government – Der Zenit ist überschritten Herbert Kubicek Herbert Kubicek 202–212
- 213–218 Komplexität von Smart Cities: Ein nutzenstiftender Gestaltungsauftrag für die öffentliche Verwaltung André Göbel, Carlos Ferrero-Calle André Göbel, Carlos Ferrero-Calle 213–218
- 219–224 Verhindert Digitalisierung Digitalisierung? Petra Wolf Petra Wolf 219–224
- 224–224 Impressum 224–224
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VM Verwaltung & Management , page 171 - 174

Vom Digitaldialog zu einer digitalen Strategie für das ganze Land

Autoren

Heike Raab

DOI
- doi.org/10.5771/0947-9856-2017-4-171
- ISSN: 0947-9856
- ISSN online: 2942-352X
Zusammenfassung

Die Verwaltung der Zukunft soll bürgerfreundlich sein und die digitalen Möglichkeiten klug einsetzen, um lästige Amtswege und Wartezeiten zu ersparen, um effizienter zu wirtschaften und den Beschäftigten flexiblere Arbeitszeitmodelle zu ermöglichen. So etwa könnte die Kurzbotschaft zu den Zielvorstellungen einer Landesregierung wie Rheinland-Pfalz lauten. Klingt einfach. Doch wir wissen alle, wie langwierig Prozesse sind. Change-Management gelingt leichter, wenn ein Problemdruck besteht. Doch dieser wird vom papierbasierten Verwaltungshandeln tagtäglich negiert. Es läuft doch alles, die IT ist zu teuer und ganz ohne Papier wird man sowieso nicht auskommen. Solche Argumente sind sicherlich vielen bekannt. Auch ein E-Government-Gesetz (eGovG), das die Einführung der elektronischen Akte bis 2020 vorsieht, ist wenig geeignet, Problemdruck aufzubauen. Gründe, die die Einführung verzögern, werden schon seit langem fleißig gesammelt.
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