@article{2017:raab:vom_digita, title = {Vom Digitaldialog zu einer digitalen Strategie für das ganze Land}, year = {2017}, note = {Die Verwaltung der Zukunft soll bürgerfreundlich sein und die digitalen Möglichkeiten klug einsetzen, um lästige Amtswege und Wartezeiten zu ersparen, um effizienter zu wirtschaften und den Beschäftigten flexiblere Arbeitszeitmodelle zu ermöglichen. So etwa könnte die Kurzbotschaft zu den Zielvorstellungen einer Landesregierung wie Rheinland-Pfalz lauten. Klingt einfach. Doch wir wissen alle, wie langwierig Prozesse sind. Change-Management gelingt leichter, wenn ein Problemdruck besteht. Doch dieser wird vom papierbasierten Verwaltungshandeln tagtäglich negiert. Es läuft doch alles, die IT ist zu teuer und ganz ohne Papier wird man sowieso nicht auskommen. Solche Argumente sind sicherlich vielen bekannt. Auch ein E-Government-Gesetz (eGovG), das die Einführung der elektronischen Akte bis 2020 vorsieht, ist wenig geeignet, Problemdruck aufzubauen. Gründe, die die Einführung verzögern, werden schon seit langem fleißig gesammelt.}, journal = {VM Verwaltung & Management}, pages = {171--174}, author = {Raab, Heike}, volume = {23}, number = {4} }