Zwischen Faszination und Befremdlichkeit. Die Wahrnehmung des orthodoxen Christentums in der deutschen Presse

Daniel Meier

doi:10.5771/0010-3497-2005-1-70

Contents
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- 1–2 Inhalt 1–2
- 3–3 (K)ein Grund zum Feiern: 20 Jahre dualer Rundfunk. Rückblick und Ausblick 3–3
- 3–13 Vom Menü zum Büffet. Entwicklungstrends des Fernsehens Walter Hömberg Walter Hömberg 3–13
- 14–34 Konsonanz - Konkurrenz - Konfusion? Programmprofile im Überblick Udo Krüger Udo Krüger 14–34
- 35–44 Zeitsauger Fernsehen? Programmnutzung im Wandel Camille Zubayr Camille Zubayr 35–44
- 45–55 Szenen einer Landnahme. 20 Jahre Verkündigungssendungen im Privatfernsehen Joachim Opahle Joachim Opahle 45–55
- 56–69 Interreligiöser Dialog als Kommunikation. Ein Kongress auf Bali Helmuth Rolfes Helmuth Rolfes 56–69
- 70–75 Zwischen Faszination und Befremdlichkeit. Die Wahrnehmung des orthodoxen Christentums in der deutschen Presse Daniel Meier Daniel Meier 70–75
- 76–81 Kirchliche Filmpreise 2004 Peter Hasenberg Peter Hasenberg 76–81
- 82–85 lnterreligious Dialogue as Communication. Final Statement of the Fifth Bishops' Institute for Social Communication (BISCOM V) Congress in Bali, lndonesia, from November 22 to 27, 2004 BISCOM V BISCOM V 82–85
- 86–92 Chronik 86–92
- 93–110 Literatur-Rundschau Michael Schmolke, Heinz Niederleitner, Michael Harnischmacher, Verena Blaum, Ute Stenert, Matthias Kopp, Helmuth Rolfes, Elisabeth Harant, Lars Rademacher Michael Schmolke, Heinz Niederleitner, Michael Harnischmacher, Verena Blaum, Ute Stenert, Matthias Kopp, Helmuth Rolfes, Elisabeth Harant, Lars Rademacher 93–110
- 111–114 Abstracts 111–114
- 115–115 Autoren dieses Heftes 115–115
- 116–116 Impressum 116–116
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Communicatio Socialis (ComSoc) , page 70 - 75

Zwischen Faszination und Befremdlichkeit. Die Wahrnehmung des orthodoxen Christentums in der deutschen Presse

Autoren

Daniel Meier

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-2005-1-70
- ISSN: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

"13 Jahre nach dem Ende des Kommunismus fühlt sich die Orthodoxie wieder dort, wo sie sich seit den Tagen Iwans III. am wohlsten fühlt: An der Seite der Macht. (...) Orthodoxen Priestern stehen Schulen und Armee offen. Dafür revanchiert sich das Patriarchat, indem es Panzer, Soldaten und Atomwaffen segnet und den Tschetschenien-Krieg als Feldzug gegen ,Banditen' preist." Am Ende ihres Features im Feuilleton der "Süddeutschen Zeitung" prophezeit die Autotin Sonja Zekri: "Ob (...) die Orthodoxie sich langfristig dem Druck einer demokratischen Gesellschaft beugen und reformieren wird, ist fraglich. Eine solche Gesellschaft ist - dank der Orthodoxie - auf Jahre nicht in Sicht." (...)
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