@article{2005:meier:zwischen_f, title = {Zwischen Faszination und Befremdlichkeit. Die Wahrnehmung des orthodoxen Christentums in der deutschen Presse}, year = {2005}, note = {"13 Jahre nach dem Ende des Kommunismus fühlt sich die Orthodoxie wieder dort, wo sie sich seit den Tagen Iwans III. am wohlsten fühlt: An der Seite der Macht. (...) Orthodoxen Priestern stehen Schulen und Armee offen. Dafür revanchiert sich das Patriarchat, indem es Panzer, Soldaten und Atomwaffen segnet und den Tschetschenien-Krieg als Feldzug gegen ,Banditen' preist." Am Ende ihres Features im Feuilleton der "Süddeutschen Zeitung" prophezeit die Autotin Sonja Zekri: "Ob (...) die Orthodoxie sich langfristig dem Druck einer demokratischen Gesellschaft beugen und reformieren wird, ist fraglich. Eine solche Gesellschaft ist - dank der Orthodoxie - auf Jahre nicht in Sicht."  (...)}, journal = {Communicatio Socialis (ComSoc)}, pages = {70--75}, author = {Meier, Daniel}, volume = {38}, number = {1} }