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Die Grenzen der Zusammenarbeit

Simon Koschut

Series: DGAP-Schriften zur Internationalen Politik

Volume 2010

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Titelei/Inhaltsverzeichnis S. 2-8

Danksagungen S. 9-10

Vorwort S. 11-12

Forschungsziel S. 13

Argumentationsmuster S. 13-14

Methodische Vorgehensweise S. 14-15

Theoretische Einbettung S. 15-16

Forschungsergebnisse S. 16-18

Fazit und Ausblick S. 18-20

Aufbau und Relevanz der Arbeit S. 21-28

Identität als Bezugs- und Orientierungsrahmen für außenpolitisches Handeln S. 28-30

Bedrohungswahrnehmung S. 30-33

Multilaterales Handeln S. 33-34

Einsatz militärischer Gewalt S. 34-35

Gliederung der Arbeit S. 35-38

Das Konzept der Sicherheitsgemeinschaft S. 39-44

Institutionen als identitätsstiftendes Element pluralistischer Sicherheitsgemeinschaften S. 44-48

Der westliche Kulturraum als zivilisatorische Identität S. 48-53

Die Evolution transatlantischer Kooperation S. 53-55

Wertegemeinschaft S. 55-57

Handlungsgemeinschaft S. 57

Kommunikationsgemeinschaft S. 57-59

Von der Kooperation zur Konfrontation? S. 59-62

Rollenverständnis und Handlungsspielräume im vereinten Deutschland S. 63-69

Der Golf-Krieg und die »Out-of-Area«-Debatte S. 69-73

Die Politik der Anerkennung auf dem Balkan S. 73-77

Das Versagen der Normalität: Sicherheitspolitische Identität im vereinten Deutschland S. 77-82

Rollenverständnis und Handlungsspielräume S. 82-87

Der Golf-Krieg und die Neue Weltordnung S. 87-95

Alte Antworten auf neue Fragen: Die sicherheitspolitische Identität der USA S. 95-104

Transatlantischer Übergang S. 104

Bedrohungswahrnehmung: »Dies ist die Stunde Europas« S. 105-113

Multilaterales Handeln: »Die UN können nicht das zentrale Element amerikanischer Außenpolitik sein« S. 113-122

Einsatz militärischer Gewalt: »Wir Amerikaner sagen: ›Lasst uns ein paar Deutsche auf dem Boden sehen‹« S. 122-128

Lektionen S. 128-133

Bedrohungswahrnehmung: »Wir werden nicht tatenlos zusehen, wenn wieder Tausende von Menschen abgeschlachtet werden sollen« S. 133-139

Multilaterales Handeln: »Wir dürfen nicht auf die schiefe Bahn kommen, was das Gewaltmonopol des Sicherheitsrats anbetrifft« S. 139-146

Einsatz militärischer Gewalt: »Im Krieg muss es auch Tote geben« S. 146-153

Lektionen S. 153-156

Bedrohungswahrnehmung: »Wir sind alle Amerikaner« S. 156-164

Multilaterales Handeln: »Die Verführung, unilateral zu handeln, ist immer da, aber es liegt an uns, ob sie Realität wird« S. 164-170

Einsatz militärischer Gewalt: »Jeder, der einen Anschlag auf Amerika ausführt, wird von unserem Militär hören« S. 170-177

Lektionen S. 177-180

Bedrohungswahrnehmung: »Ich bin nicht überzeugt« S. 181-187

Multilaterales Handeln: »Sie werden es tun, egal, was die Welt oder ihre Verbündeten denken« S. 187-195

Einsatz militärischer Gewalt: »Dies ist nicht eine Frage der Ermächtigung, es ist eine Frage des Willens« S. 195-200

Lektionen S. 200-204

Die diffuse Bedrohungswahrnehmung hält an S. 205-211

Vom prinzipiellen zum wirksamen Multilateralismus S. 211-215

Vom undenkbaren zum eingeschränkten Einsatz militärischer Gewalt S. 215-221

Neue Wahrnehmung alter Bedrohungen S. 221-225

Vom selektiven zum flexiblen Multilateralismus S. 225-230

Militärische Gewalt als Mittel robuster Diplomatie S. 230-235

Bedrohungswahrnehmung: diffuses vs. zentriertes Bedrohungsbild S. 235-237

Multilaterales Handeln: normorientierter vs. instrumenteller Multilateralismus S. 237-240

Einsatz militärischer Gewalt: Zurückhaltung vs. Machtprojektion S. 240-242

Szenario 1 – Konfrontation: Gegenmachtbildung und Auflösung der Sicherheitsgemeinschaft S. 243-246

Szenario 2 – Arbeitsteilung: ungleiche Lasten- und Risikoverteilung S. 246-247

Szenario 3 – Kooperation: Konstruktive Rivalität S. 247-249

Verständigung: offene Austragung von Konflikten S. 249-251

Verlässlichkeit: Schaffung eines dynamischen Grundkonsenses S. 251

Ansprechbarkeit: Echte und regelmäßige Konsultation S. 251-252

Legitimation: Innenpolitische Verankerung der Sicherheitsgemeinschaft S. 252-253

Handlungsempfehlungen und Ausblick S. 253-256

Abkürzungsverzeichnis S. 257-258

Primärliteratur S. 259-270

Monographien, Sammelbände und Zeitschriftenaufsätze S. 270-286

Presseartikel S. 286-288

Meinungsumfragen S. 288-289

doi.org/10.5771/9783845226644

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Donald Trump und die Politik in den USA

Florian Böller (ed.), Christoph M. Haas (ed.), Steffen Hagemann (ed.), David Sirakov (ed.), Sarah Wagner (ed.)

Series: Neue Amerika-Studien

Volume 6 2020

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Simon Koschut Das Ende der NATO wie wir sie kennen: Die transatlantischen Beziehungen unter Trump S. 307-320

doi.org/10.5771/9783748903512

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Emotionen in den Internationalen Beziehungen

Simon Koschut (ed.)

Series: Emotionen in Politik und Gesellschaft

Volume 1 2020

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Simon Koschut Emotionen in den Internationalen Beziehungen S. 7-36

doi.org/10.5771/9783748907299

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ZIB Zeitschrift für Internationale Beziehungen

Browse Volumes: ZIB Zeitschrift für Internationale Beziehungen

ZIB Volume 29 (2022) Issue 1 ISSN Online: 2942-1233

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Simon Koschut Solidarität ohne Konsens: Wie Rituale den sozialen Zusammenhalt zwischen den NATO-Mitgliedstaaten erklären können S. 38-69

doi.org/10.5771/0946-7165-2022-1

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ZIB Zeitschrift für Internationale Beziehungen

Browse Volumes: ZIB Zeitschrift für Internationale Beziehungen

ZIB Volume 19 (2012) Issue 2 ISSN Online: 2942-1233

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Simon Koschut Friedlicher Wandel ohne Demokratie? S. 41-69

doi.org/10.5771/0946-7165-2012-2

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