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Verbraucherprodukte im Sinne des neuen Produktsicherheitsgesetzes

Sebastian Polly

Series: Augsburger Rechtsstudien

Volume 74 2013

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Danksagung S. 7-8

Inhaltsübersicht S. 9-10

Inhaltsverzeichnis S. 11-24

Einleitung S. 25-27

Hintergrund der Rechtsunsicherheit sind Spezialregelungen zu Verbraucherprodukten im Sinne des ProdSG S. 28-32

Ursache der Rechtsunsicherheit ist Unschärfe des Begriffs „Verbraucherprodukte“ S. 32-48

Folgen der Rechtsunsicherheit S. 48-84

Konkretisierung des Begriffs „Verbraucherprodukte“ beseitigt Rechtsunsicherheit S. 84

Konkretisierung des Begriffs „Verbraucherprodukte“ mittels Auslegung S. 84-85

Anwendung der Auslegungsergebnisse auf Beispielfälle S. 85-86

Gerätesicherheitsgesetz (GSG) S. 87-89

Richtlinie 92/59/EWG S. 89-92

Produktsicherheitsgesetz von 1997 (ProdSG 1997) S. 92-94

Richtlinie 2001/95/EG (ProdSRL) S. 94-97

Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) S. 97-100

Wortlaut S. 100

Auslegungsbedürftigkeit der Legaldefinition und ihrer Merkmale S. 100-101

Grammatikalische Satzanalyse S. 101

Varianten S. 101-102

Verhältnis der Varianten zueinander S. 102

Beweislastverteilung S. 102-104

Verhältnis von Verbraucherprodukten zu Produkten S. 104-105

Verhältnis von Verbraucherprodukten zu Nicht-Verbraucherprodukten S. 105-106

Verhältnis von Verbraucherprodukten zu in den Rechtsverordnungen des ProdSG genannten Produkten S. 106-108

Legaldefinition des Begriffs „Produkte“ in §?2 Nr.?22 ProdSG S. 108-109

Waren S. 109-111

Stoffe oder Zubereitungen S. 111-113

Durch einen Fertigungsprozess hergestellt S. 113-114

Produkte, die nicht in den Anwendungsbereich des ProdSG fallen und somit keine Verbraucherprodukte sind S. 114-132

Produkte, die unter die Subsidiaritätsklausel des §?1 Abs.?4 ProdSG fallen S. 132-137

Gebrauchsanleitung und Verpackung sind Teil eines Produkts S. 137

Dienstleistungen sind keine Produkte im Sinne des ProdSG S. 137-138

Gleiche Produkte sind ein Produkt im Sinne des ProdSG S. 138-139

Zusammenfassung S. 139-140

Rolle in der Legaldefinition des Begriffs „Verbraucherprodukte“ in §?2 Nr.?26 ProdSG S. 140

Beschreibung des Zustands eines Produkts S. 140

Keine Legaldefinition oder Beschreibung im Produktsicherheitsrecht S. 140-141

Merkmal hat reine Klarstellungsfunktion S. 141-142

Abgrenzung der Zustände zueinander wegen reiner Klarstellungsfunktion nicht notwendig S. 142

Zusammenfassung S. 142

Rolle in der Legaldefinition des Begriffs „Verbraucherprodukte“ in §?2 Nr.?26 ProdSG S. 142-143

Keine Verbraucherdefinition im ProdSG oder der ProdSRL S. 143

Gesetzesbegründung verweist auf §?13 BGB S. 143-144

Definition des Verbrauchers in §?13 BGB S. 144

Verwendungszweck entscheidend für Verbraucherbegriff S. 144-151

Privater Verwendungszweck entscheidend für Verbraucherbegriff S. 151-157

Nur natürliche Personen sind Verbraucher S. 157-160

Verbraucherleitbild im ProdSG S. 160-161

Zusammenfassung S. 161-162

Legaldefinition in §?2 Nr.?26 Var. 1 ProdSG S. 162

Personen, die Bestimmung vornehmen können S. 162-174

Beschränkung auf Produkte, mit denen Verbraucher im Rahmen der bestimmungsgemäßen Verwendung unmittelbaren physischen Kontakt haben S. 174-176

Vornahme der Bestimmung S. 176-187

Zeitpunkt der Bestimmung S. 187

Zusammenfassung S. 187-189

Legaldefinition in §?2 Nr.?26 Var. 2 ProdSG S. 189

Historie S. 189-190

Hintergrund S. 190

Migrationsprodukte S. 190-193

Tatsächliche Benutzung durch Verbraucher nicht entscheidend, sondern Vorhersehbarkeit S. 193-195

Problem hoher Verfügbarkeit von Produkten für Verbraucher im Hinblick auf Vorhersehbarkeit der Benutzung S. 195-198

Benutzen im Sinne des allgemeinen Sprachverständnisses kann nicht entscheidend sein S. 198-199

Komplexität der sachgemäßen Benutzung eines Produkts und daher erforderliche Fähigkeiten und Kenntnisse entscheidend für Einordnung als Verbraucherprodukt S. 199-203

Kriterien für Vorhersehbarkeit der Benutzung durch Verbraucher S. 203-206

Zusammenfassung S. 206-208

Legaldefinition in §?2 Nr.?26 Var. 3 ProdSG S. 208

Unwiderlegbare gesetzliche Vermutung statt Fiktion S. 208-209

Historie S. 209-210

Beispiele S. 210

Einschränkung der Variante mittels teleologischer Reduktion S. 210-213

Folgen einer Zurverfügungstellung im Rahmen einer Dienstleistung für vergangene und zukünftige Produkte S. 213-214

Produkte, werden nicht dadurch zu Verbraucherprodukten, weil sie von Dienstleistern zur Erbringung der Dienstleistung selbst benutzt werden S. 214-215

Zusammenfassung S. 215-216

Hinweis führt dazu, dass ein Produkt nicht für Verbraucher bestimmt ist S. 216

Hinweis führt dazu, dass nach vernünftigem Ermessen nicht vorhersehbar ist, dass ein Produkt von Verbrauchern benutzt werden könnte S. 216-217

Hinweis führt dazu, dass ein Produkt – selbst wenn es Verbrauchern im Rahmen einer Dienstleistung zur Verfügung gestellt wird – keine Verbraucherprodukte sind S. 217

Ausnahme bei bewussten Falschangaben S. 217

Ausgestaltung eines ausreichenden Hinweises S. 217-218

Zusammenfassung S. 218

Zusammenfassung S. 218-221

Überleitung S. 222

Lebensmittel S. 222-223

Wasserkocher als Beispiel für Bedarfsgegenstände S. 223-224

Zulieferprodukte S. 224-226

Scheibenwischerblätter und Zahnriemen für PKW als Beispiele für Ersatzteile S. 226-228

PKW und Reisebusse als Beispiele für Kraftfahrzeuge S. 228-229

Weitere Transportmittel wie Flugzeuge und Schiffe S. 229-230

Klimaanlagen oder Photovoltaik-Solarmodule an Außenwänden oder Dächern von Wohnhäusern S. 230-231

Zusammenfassung S. 231-233

Schlussbemerkung S. 234-236

Literaturverzeichnis S. 237-248

doi.org/10.5771/9783845245409

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