Handbuch für Mediaberater im Hörfunk

Stephan Falk

doi:10.5771/9783845227764

Handbuch für Mediaberater im Hörfunk

2. Edition 2011

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doi.org/10.5771/9783845227764
ISBN print: 978-3-8329-5873-2
ISBN online: 978-3-8452-2776-4
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Zusammenfassung

Das „Handbuch für Mediaberater im Hörfunk“ von Stephan Falk ist bereits die aktualisierte zweite Auflage. Das Buch ist nicht als allumfassendes, wissenschaftliches Fachbuch zu verstehen. Vielmehr ist es ein Buch für die tägliche Praxis. Es vermittelt Grundlagenwissen aus den Bereichen Marketing, Medien und der Kommunikation mit dem Kunden (u.a. aus dem NLP). Darüber hinaus finden Sie eine Vielzahl von Praxisbeispielen sowie hilfreiche Tipps für das tägliche Geschäft. Falks Handbuch ist somit der ideale Begleiter eines erfolgreichen Mediaberaters und gehört in jede Aktentasche und auf jeden Schreibtisch.„Ich wünsche diesem Buch, dass jeder Geschäftsführer und Verkaufsleiter es einem neuen Werbezeitenverkäufer neben der Unternehmensbroschüre und der Preisliste in die Hand drückt. Wer es verinnerlicht wird ebenso Erfolg haben, wie die von Stephan Falk gecoachten Vertriebsorganisationen und vielleicht trägt es ein wenig dazu bei, das „unterschätzte Medium Radio“ auch auf dem Werbemarkt zu mehr Bedeutung zu verhelfen.“ Jan-Michael Meinecke seit 1985 im Radio-Business unter anderem als Geschäftsführer bei RADIO ARABELLA, Berliner Rundfunk 91!4, RADIO SALÜ und MAIN FM.

Schlagworte

Kommunikationsforschung Radio und Fernsehen Printmedien Medienwissenschaften: TV und Gesellschaft

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2–8 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–8
9–14 Vorwort 9–14
15–18 1. Einleitung „Radio und Neurologie“ 15–18
19–23 2. Einführung in das Marketing 19–23
- 19–20 2.1. Woher kommt die Bezeichnung „Markt“ und was versteht man darunter? 19–20
- 20–22 2.2. Und was ist nun Marketing? 20–22
- 22–23 2.3 Das Marketingkonzept 22–23
- 23–23 2.4 Die Marketingstrategie 23–23
23–28 Corporate Identity (CI) 23–28
- 2.5 Marketinginstrumente im Überblick
  - 23–25 I. Produktpolitik 23–25
  - 25–26 II. Preispolitik (auch Kontrahierungspolitik) 25–26
  - 26–27 III. Distributionspolitik 26–27
  - 27–28 IV. Kommunikationspolitik 27–28
  - 28–28 Marketinginstrumente im Überblick 28–28
29–140 3. Wissenswertes aus dem Themenbereich Hörfunk 29–140
- 29–31 3.1 Hörfunk als Werbemedium 29–31
- 31–33 3.2 Werbung als Einkommensquelle 31–33
- 33–35 3.3 Die Stärken des Hörfunks 33–35
- 35–37 3.4 Nationale Hörfunkvermarktung in Deutschland 35–37
- 37–77 3.5 Begrifflichkeiten und Definitionen aus der Radiosprache 37–77
- 77–94 3.6 Die Media-Analyse im Hörfunk 77–94
  - 77–82 Die Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e. V 77–82
  - 82–86 Media-Anlayse (ma) – Ein Leistungsnachweis für Werbung und Programm 82–86
  - 86–88 Das Feldmodell der ma Radio 86–88
  - 88–90 Fallzahlen der ma 2010 Radio I 88–90
  - 90–91 Fragebogen der Media-Analyse 90–91
  - 91–94 Beispiele für die Befragungsbereiche 91–94
- 94–99 3.7 Hörfunk- und Musikformate in Deutschland 94–99
  - 94–95 Adult Contemporary (AC) 94–95
  - 95–96 Contemporary Hit Radio (CHR) 95–96
  - 96–96 Middle of the Road/Full Service (MOR) 96–96
  - 96–96 Urban Contemporary (UC) 96–96
  - 96–97 Klassik 96–97
  - 97–97 Oldies 97–97
  - 97–97 Melodie-Schlager 97–97
  - 97–98 Info/News/Talk 97–98
  - 98–99 Sonstige Formate: 98–99
- 99–113 3.8 Der Radiospot 99–113
  - 99–100 Die Spotproduktion 99–100
  - 100–101 Briefing für einen Radiospot 100–101
  - 101–104 Das Rebriefing 101–104
  - 104–104 Audio-Logo/Sound-Logo 104–104
  - 104–106 Erstellen von Schaltplänen 104–106
  - 106–108 Beispiel Sendeplan „Abverkauf“ 106–108
  - 108–110 Beispiel Sendeplan „Image“ 108–110
  - 110–113 Beispiele „Radiospots für die Bewerbung der eigenen Radiostation“ 110–113
- 113–140 3.9 Sonderwerbeformen – Sahnestücke der Radiowerbung 113–140
  - 113–117 Sonderwerbeformen: Die außerordentliche Art der Radio- Kommunikation - Formen, Vielfalt, Möglichkeiten! 113–117
  - 117–136 Sonderwerbeformen und die Zusammenarbeit mit Programm/ Redaktion 117–136
  - 136–137 Radio trifft Print 136–137
  - 137–138 Vorteile Hörfunk (→ Stärken des Hörfunks, S. 28) 137–138
  - 138–139 Vorteile Print: 138–139
  - 139–140 Nutzung Radio und TV – zwei Medien ergänzen sich 139–140
141–185 4. Der Schlüssel zum Kunden 141–185
- 141–141 4.1 Non-verbale Kommunikation 141–141
- 141–142 4.2 Rapport und Vertrauen 141–142
- 142–148 4.3 Pacing und Leading 142–148
  - 142–146 Was können wir pacen? 142–146
  - 146–148 Wichtige Vorannahmen, die zu einer gelungenen Kommunikation beitragen 146–148
- 148–149 4.4 Ressourcen auf dem Weg zur Zielerreichung 148–149
- 149–153 4.5 Sprache und Repräsentationssysteme – VAKOG 149–153
  - Sprachmusterbeispiele für das Erkennen bevorzugter Sinneskanäle
- 153–155 4.6 Zugangshinweise über Augenmuster 153–155
  - Übung „Augenmuster erfragen“
- 155–156 4.7 Handlungsmotive des Kunden 155–156
- 156–175 4.8 Kundentypologien oder Was haben meine Kunden mit Giraffen und Eulen zu tun? Eine „tierische“ Kundentypologie oder von Pferden und Giraffen 156–175
- 175–183 4.9 Einwandbehandlungen 175–183
- 183–184 4.10 Warum erstellen wir Reportings? 183–184
- 184–185 4.11 Provisionen 184–185
186–186 Zur Person 186–186
187–193 Stichwortverzeichnis 187–193
194–194 Literaturverzeichnis 194–194
195–195 Interessante Links zum Thema Radio 195–195
196–196 Kontakt 196–196

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