Der Anfang als Freiheit
Der Denkweg von Massimo Cacciari im Spannungsfeld von Philosophie und Theologie
Zusammenfassung
Massimo Cacciari ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Philosophen Italiens. Dieses Buch ist die erste umfassende deutschsprachige Monographie zu seinem Denkweg. In Auseinandersetzung mit dem spekulativen Denken von Augustinus bis Schelling und dem christlichen Trinitäts- und Schöpfungsgedanken entwickelt er die kühne Idee eines Anfangs vor allem Anfangen – um der absoluten und gelösten Freiheit Gottes und der Menschen willen. Von da her kommt er zu überraschenden Einsichten in die theologisch-metaphysischen und politischen Gesetze der europäischen Kulturgeschichte, die einen kritischen Doppelblick auf das Woher und Wozu von Sein und Denken sowie eine theologische Relektüre klassischer Themen ermöglichen und erfordern.
Schlagworte
Schelling Augustinus Italienische Philosophie Friedrich Wilhelm Joseph Aurelius- 17–32 Einleitung 17–32
- 35–46 Kapitel I 35–46
- 47–62 Kapitel II 47–62
- 63–112 Kapitel III 63–112
- 113–140 Kapitel IV 113–140
- 141–172 Kapitel V 141–172
- 173–202 Kapitel VI 173–202
- 207–216 Kapitel I 207–216
- 217–245 Kapitel II 217–245
- 246–258 Kapitel III 246–258
- 261–281 Kapitel I 261–281
- 282–314 Kapitel II 282–314
- 315–334 Kapitel III 315–334
- 335–357 Literaturverzeichnis 335–357