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Nichtwissen lenken / 5 Perspektiven für die Soziologie des Nichtwissens
Nichtwissen lenken / 5 Perspektiven für die Soziologie des Nichtwissens
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1–22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–22
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23–50
1 Zur Soziologie des Nichtwissens
23–50
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1.1 Die wissenssoziologische Analyse von Nichtwissensdiskursen
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1.2 Nichtwissen lenken
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1.3 Lenkungskulturen
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1.4 Die Nanotechnologie als technowissenschaftliches Phänomen
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1.5 Thesen und Fragestellung
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1.6 Gliederung des Bandes
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51–156
2 Abschätzen
51–156
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2.1 Abschätzen in Nichtwissensdiskursen
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2.2 Von Innovationen zu Implikationen, von der Technologie zum Material und von ELSI zu EHS
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2.3 Vereinigte Staaten: Nationale Initiative, Visionen und soziale Innovationen
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2.3.1 Eine neue ‚Frontier’
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2.3.2 Bedeutungverlust der Technikfolgenabschätzung
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2.3.3 Wissenbasierte Ökonomie und die NNI
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2.3.4 Soziale Implikationen als Innovationen
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2.3.5 Beratungsgremien zum Innovationsmanagement
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2.3.6 Von Innovationen zu Implikationen und von der Technologie zum Material
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2.3.7 Von ELSI zu EHS
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2.3.8 Abschätzung durch Umwelt-, Gesundheits- und Arbeitsschutzbehörden
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2.3.9 Regulierungsfragen und EHS-Forschungsbedarf
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2.3.10 Regierungsexterne Abschätzungsinitiativen
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2.3.11 Vereinigte Staaten: Innovationen und ausgewählte Implikationen
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2.4 Europäische Union: Innovationen und Implikationen in Strategie und Aktionsplan
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2.4.1 Integration von Implikationen in Strategie und Aktionsplan
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2.4.2 Ethische Fragen und strategische Evaluation
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2.4.3 Regulierungsfragen
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2.4.4 Implikationsabschätzung in nicht-nanotechnologiespezifischen Gremien
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2.4.5 Eine Technikfolgenabschätzung fürs Parlament
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2.4.6 Europäische Union: Integration in die bestehenden Strukturen
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2.5 Großbritannien: Implikationen statt Innovationen und Expertengremien
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2.5.1 Forschungsexzellenz ohne nationale Förderinitiative
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2.5.2 Implikationen als zentraler Fokus
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2.5.3 Die Festschreibung des Diskurses durch die Royal Society
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2.5.4 Beratungsgremien für den Umgang mit Implikationen
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2.5.5 Forschungslücken und Regulierungsfragen
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2.5.6 Lebensmittel- und Kosmetika
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2.5.7 Eine nationale Nanotechnologiestrategie
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2.5.8 Großbritannien: Implikationsorientierter Abschätzungsdiskurs
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2.6 Deutschland: Aktionsplan für Innovationen und TA für Implikationen
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2.6.1 Positionen und Aktionspläne des Forschungsministeriums
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2.6.2 Technikfolgenabschätzung
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2.6.3 Definitionen und von der Technologie zum Material
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2.6.4 Lebensmittel und Verbraucherschutz
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2.6.5 Umwelt- und Gesundheitsfragen
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2.6.6 Regulatorische Implikationen
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2.6.7 Kooperation der Vorsorgebehörden
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2.6.8 ‚Hightech-Strategie’ und EHS Forschungsbedarf
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2.6.9 Neuer Aktionsplan 2015
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2.6.10 Deutschland: Hightech, EHS- und regulatorische Implikationen
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2.7 Nichtwissen abschätzen: Gesellschaftlich distribuierte Expertise
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157–262
3 Regulieren
157–262
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3.1 Regulieren in Nichtwissensdiskursen
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3.2 Vorsorge versus Vermeidung: Zwei Regulierungskulturen
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3.2.1 Nanomaterialien zwischen Vorsorge und Vermeidung
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3.2.2 Innovation versus Regulierung – ein Mythos?
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3.2.3 Verschwimmende Regulierungskulturen durch internationale Kooperation
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3.3 Vereinigte Staaten: Freiwilliges Datenmeldeverfahren und unübliche Kooperation
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3.3.1 Das koordinierte Regelwerk des Nanotechnology Research and Development Act
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3.3.2 Nanomaterialien in der Umwelt- und Chemikalienregulierung
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3.3.3 Private Initiativen: Das EDF – DuPont ‚Nano Risk Framework’
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3.3.4 Zusammenfassung Vereinigte Staaten: Ein Regulierungsdefizit und eine regierungsexterne Initiative
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3.4 Europäische Union: REACH und ein Forschungskodex
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3.4.1 Nanomaterialien und REACH
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3.4.2 Freiwillige Maßnahmen: Empfehlungen der Kommission zu Forschung und Definition
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3.4.3 Die gesetzliche Regulierung: Das sektorale Produktrecht
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3.4.4 Zusammenfassung Europäische Union: Regulieren oder implementieren?
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3.5 Großbritannien: Ein freiwilliges Datenmeldeverfahren und eine unübliche Kooperation
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3.5.1 Nanomaterialien im Stoffrecht
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3.5.2 Der Royal Society — Insight Investment Responsible Nano Code
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3.5.3 Zusammenfassung Großbritannien: ein Regulierungsdefizit und eine Nichtregierungsinitiative
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3.6 Deutschland: Evaluationen des Stoffrechts und selbstregulierende Hersteller
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3.6.1 Nanomaterialien im Stoffrecht
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3.6.2 Selbstregulierung durch Hersteller
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3.6.3 Zusammenfassung Deutschland: Ein Regulierungsdefizit und selbstregulierende Hersteller
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3.7 Nichtwissen Regulieren: Gesellschaftliche Distribution der Regulierungsverantwortung
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263–348
4 Partizipation
263–348
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4.1 Partizipation in Nichtwissensdiskursen
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4.2 Von der Aufklärung über den Dialog zum gleichberechtigten Austausch
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4.2.1 Partizipation im Nanotechnologiediskurs
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4.2.2 Kritische Reflexion der zivilgesellschaftlichen Partizipation
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4.2.3 Wachsende Bedeutung der Anspruchsgruppenpartizipation
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4.3 Vereinigte Staaten: Expertenpartizipation und Nichtregierungsinitiativen
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4.3.1 Fehlende Einbindung von Anspruchsgruppen
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4.3.2 Nichtregierungsinitiativen zur Anspruchsgruppenpartizipation
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4.3.3 Information im Geiste von PUS statt Einbindung der Bevölkerung
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4.3.4 Regierungsexterne zivilgesellschaftliche Partizipation: ASU und NISE
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4.3.5 Zusammenfassung Vereinigte Staaten: Ein Partizipationsdefizit und Nichtregierungsinitiativen
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4.4 Europäische Union: Partizipation als Strategie
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4.4.1 Anspruchsgruppenpartizipation in Strategie und Aktionsplan
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4.4.2 Anspruchsgruppenpartizipation als wissenschaftlicher Kongress und Forschungsprojekt
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4.4.3 Zivilgesellschaftliche Partizipation: ‚Laborpartizipation’ und Einweg-Kommunikation
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4.4.4 Zusammenfassung Europäische Union: Partizipation als Forschung und Strategie
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4.5 Großbritannien: Anspruchsgruppenkommissionen und ‚upstream engagement’
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4.5.1 Die Royal Society als Strategiebereiterin
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4.5.2 Experten- und Steuerungsgremien für Anspruchsgruppenpartizipation
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4.5.3 Regierungsexterne Initiativen der Anspruchsgruppenpartizipation
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4.5.4 Zivilgesellschaftliche Partizipation als ‚upstream engagement’
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4.5.5 Zusammenfassung Großbritannien: Expertengremien und zivilgesellschaftliche Partizipation als nationale Strategie
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4.6 Deutschland: Nationaler Anspruchsgruppendialog und Herstellerinitiativen
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4.6.1 Anspruchsgruppenpartizipation als Regierungsaufgabe: die NanoKommission der Bundesregierung
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4.6.2 Nichtregierungsinitiativen der Anspruchsgruppenpartizipation
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4.6.3 Information der Zivilgesellschaft und Meinungserhebung statt Einbindung
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4.6.4 Zusammenfassung Deutschland: Anspruchsgruppenpartizipation als Regierungsprogramm
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4.7 Nichtwissen externalisieren: Partizipationsparadox in Nichtwissensdiskursen
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349–370
5 Perspektiven für die Soziologie des Nichtwissens
349–370
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5.1 Gesellschaftliche Phänomene in Nichtwissensdiskursen
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5.2 Innovation, Integration, Implikation und Konsens: 4 Kulturen im Umgang mit Nichtwissen
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5.2.1 Vereinigte Staaten: Innovation
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5.2.2 Europäische Union: Integration
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5.2.3 Großbritannien: Implikationen
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5.2.4 Deutschland: Konsens
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5.2.5 Vier Lenkungskulturen im Umgang mit Nichtwissen
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5.3 Die Nicht-Lenkbarkeit von Nichtwissen
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371–400
6 Literatur
371–400
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401–404
7 Liste der Interviewpartner (anonymisiert)
401–404
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CC-BY
Access
Nichtwissen lenken , page 349 - 370
5 Perspektiven für die Soziologie des Nichtwissens
Autoren
Monika Kurath
DOI
doi.org/10.5771/9783845279695-349
ISBN print: 978-3-8487-3636-2
ISBN online: 978-3-8452-7969-5
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