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Auf halbem Weg / 5. „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ – Nationalsozialistische Rhetorik und Praxis
Auf halbem Weg / 5. „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ – Nationalsozialistische Rhetorik und Praxis
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1–8
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–8
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9–10
Vorwort
9–10
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11–18
1. Einleitung
11–18
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19–36
2. Frauen und Männer bei der Studienwahl und auf dem Arbeitsmarkt: der konzeptionelle Rahmen
19–36
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2.1 Geschlechterverhältnisse
2.2 Soziale Faktoren bei der Studien- und Berufswahl
2.3 Geschlechtsspezifische Segregation auf Arbeitsmärkten
2.4 Berufs- und Tätigkeitsfelder der WirtschaftsakademikerInnen
37–46
3. Learning by doing für Kaufleute – Volkswirtschaft für Staatsbeamte im 19. Jahrhundert
37–46
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3.1 Lernen im Kontor und in der Handelsschule
3.2 Nationalökonomische Studien und Berufe
47–72
4. Der Aufstieg der Wirtschaftswissenschaften und der Wirtschaftsberufe bis 1933
47–72
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4.1 Die Gründung der Handelshochschulen
4.2 Die Betriebswirtschaftslehre – ein umkämpftes Fach
4.3 Die Nationalökonomie – ein Fach in der Krise
4.4 Studierende und Geschlechterverhältnisse
4.5 Wirtschaftsberufe und interne Konkurrenzen
4.6 WirtschaftsakademikerInnen im Berufsleben
4.7 Handelsschülerinnen in den Büros
73–82
5. „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ – Nationalsozialistische Rhetorik und Praxis
73–82
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5.1 Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre im Nationalsozialismus
5.2 Studierende und WirtschaftswissenschaftlerInnen in der Praxis
83–108
6. Die endgültige Etablierung der Wirtschaftswissenschaften in der Bundesrepublik
83–108
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6.1 Der Siegeszug der Betriebswirtschaftslehre
6.2 Wandlungen der Volkswirtschaftslehre
6.3 Studierende und Geschlechterverhältnisse
6.4 Wirtschaftsakademikerinnen im Berufsleben
109–122
7. Für den „Sieg des Sozialismus“: Wirtschaftswissenschaften in der DDR
109–122
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7.1 Die Bedeutung ökonomischer Studien im real existierenden Sozialismus
7.2 Studierende, AbsolventInnen und Geschlechterverhältnisse
123–138
8. Vom Studium in den Beruf – die geschlechtsspezifischen Muster der Berufseinmündung
123–138
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8.1 Die Entwicklung der AbsolventInnenzahlen
8.2 Geringe Arbeitslosigkeit – hohe Erwerbstätigkeit
8.3 Beschäftigungsformen, Einkommen und Status
8.4 Qualifikationsadäquanz und Berufszufriedenheit
8.5 Geschlechtsspezifische Muster der Berufseinmündung
139–160
9. WirtschaftsakademikerInnen auf dem Arbeitsmarkt in den 1990er Jahren
139–160
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9.1 Methodische Vorbemerkungen
9.2 Expandierende Beschäftigungsmöglichkeiten – niedrige Arbeitslosigkeit – steigende Frauenanteile
9.3 Horizontale und vertikale Segregation und Einkommensunterschiede
9.4 Manager oder kaufmännische Angestellte?
161–172
10. Fazit
161–172
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173–187
Literatur
173–187
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188–192
Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen
188–192
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CC-BY
Access
Auf halbem Weg , page 73 - 82
5. „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ – Nationalsozialistische Rhetorik und Praxis
Autoren
Andrea-Hilla Carl
Friederike Maier
Dorothea Schmidt
DOI
doi.org/10.5771/9783845267807-73
ISBN print: 978-3-89404-794-8
ISBN online: 978-3-8452-6780-7
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