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Eine rekonstruktive Studie zum Umgang mit Fehlern im Fremdsprachenunterricht in Deutschland und im Senegal / 1 Einleitung
Eine rekonstruktive Studie zum Umgang mit Fehlern im Fremdsprachenunterricht in Deutschland und im Senegal / 1 Einleitung
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–19
1 Einleitung
13–19
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1.1 Zum Forschungsgegenstand
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1.2 Zur Fragestellung des Umgangs mit „Fehlern“
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1.3 Forschungsziele und methodisches Verfahren
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1.4 Aufbau der Arbeit
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20–61
2 Schule, Lehrerbildung und Sprache
20–61
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2.1 Zum senegalesischen Schulwesen
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2.1.1 Historische Entwicklung
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2.1.2 Das senegalesische Bildungsangebot
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2.1.3 Zur Struktur des formellen Schulsystems
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2.1.4 Die Verwaltung des Schulsystems und das pädagogische Personal
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2.1.5 Zur Ausbildung der Lehrkräfte
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2.1.6 Typologie der senegalesischen Sprachensituation
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2.1.7 Zur Sprachsituation im senegalesischen Schulwesen
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2.2 Schule in Deutschland und Rheinland-Pfalz
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2.2.1 Die deutsche Schule im internationalen Vergleich und der „PISA-Schock“
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2.2.2 Überblick über das schulische Bildungsangebot in Rheinland-Pfalz
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2.2.3 Zur Gliederung des allgemeinbildenden Schulwesens in Rheinland-Pfalz
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2.2.4 Struktur und Merkmale der Lehrerausbildung in Rheinland-Pfalz
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2.2.5 Zur Sprachensituation im Schulwesen
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2.3 Schule im Senegal und in Deutschland: ein vergleichender Überblick
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62–96
3 Fehler und Korrektur in Theorie, Empirie und Praxis
62–96
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3.1 Zum Fehlerdiskurs im Lehr- und Lernkontext
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3.1.1 Schul- und fachspezifische Fehlerdefinitionen
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3.1.2 Über die Fehlertypisierung und -klassifikation
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3.1.3 Zum Diskurs über die Fehlerursachen
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3.1.4 Fehler in den Fremdsprachenlehrmethoden
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3.1.5 Forschungsstand zum Thema Fehler in angrenzenden Disziplinen
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3.2 Fehlerkorrektur im Fremdsprachenunterricht
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3.2.1 Terminologie, Bezeichnungen und Definitionen
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3.2.2 Klassifikation der Korrektur- bzw. Feedbackformen
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3.2.3 Vom Umgang mit Korrekturhandlungen
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3.2.4 Forschungsergebnisse zum Thema „Fehlerkorrektur“ im Unterricht
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97–131
4 Methodisches Vorgehen
97–131
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4.1 Zum Prozess der Datenerhebung
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4.1.1 Kontaktaufnahme mit den untersuchten Schulen
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4.1.2 Erhebungsinstrument
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4.1.3 Erstellung der Unterrichtsprotokolle
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4.1.4 Auswahlder Fälle und Szenen
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4.2 Zum Prozess der Datenauswertung mit der Objektiven Hermeneutik
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4.2.1 Entstehung und Grundprinzipien der Objektiven Hermeneutik
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4.2.2 Die Objektive Hermeneutik in der Schul- und Unterrichtsforschung
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4.2.3 Die Erforschung von eigen- und fremdkulturellem Material
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4.2.4 Die Rolle der Objektiven Hermeneutik in der Fehlerforschung
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4.2.5 Zum Interpretationsverfahren der Objektiven Hermeneutik
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132–287
5 Fallrekonstruktionen
132–287
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5.1 Fall „Einladung“: Deutschunterricht einer „classe de Première“ im Senegal
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5.1.1 Szene 1: „c’est pas welchesche“ – gemeinsam dem Fehler begegnen
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5.1.2 Szene 2: „was ist die Frage?“ – der „didaktische Rekonstrukteur“
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5.1.3 Szene 3: „on va corriger“ – gemeinsame „Korrektur“ der Übung
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5.1.4 Szene 4: „il y a beaucoup de fautes“ – Bloßstellung oder Anerkennung
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5.2 Fall „Rendez-vous“: Französischunterricht einer 12. Klasse in Deutschland
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5.2.1 Szene 1: „bonjour m’sieurs dames“ – Lernende als Erwachsene begrüßt
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5.2.2 Szene 2: „il lui demande“ – eine kontraproduktive Korrektur
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5.2.3 Szene 3: „une pardon une bouche“ – ein höflicher Umgang mit „Fehlern“
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5.2.4 Szene 4: „ce n’est pas décrit“ – Frage der Textimmanenz
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5.3 Fall 3: „Hausaufgabe“: Deutschunterricht einer „classe de Seconde“ im Senegal
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5.3.1 Szene 1: „guten Tag Frau“ – gemeinsam einen Fehler begehen
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5.3.2 Szene 2: „okay wir korrigieren“ – Einleitung einer gemeinsamen Handlung
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5.3.3 Szene 3: „richtig oder falsch?“ – gemeinsam kontrollieren und begründen
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5.3.4 Szene 4: „das ist falsch warum?“ – gemeinsam korrigieren und begründen
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5.4 Fall „Journée“: Französischunterricht einer 7. Klasse in Deutschland
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5.4.1 Szene 1: „bonjour madame Müller“ – Inszenierung einer Begrüßung
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5.4.2 Szene 2: „presque oui“ – ambivalenter Umgang mit „Fehlern“
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5.4.3 Szene 3: „le noi“ – negative Auswirkung einer vorherigen Korrektur
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5.4.4 Szene 4: „voilà c’est la journée“: ein vielseitiger Umgang mit „Fehlern“
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288–310
6 Fallkontrastierung und Typenbildung
288–310
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6.1 Zusammenfassung der Fallstrukturen und Thesen
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6.2 Kontrastierung der rekonstruierten Korrektursequenzen
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6.3 Theoriegeleitete Gegenüberstellung der Fallbeispiele
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6.3.1 Inkorporierter Habitus und Praxis der Übereinstimmung
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6.3.2 Rollen- und Wissensasymmetrie
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6.3.3 Subjektivation, Adressierung und Anerkennung
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6.4 Zum Prozess der Typenbildung
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6.4.1 Übersicht über die Strukturmerkmale der Fallbeispiele
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6.4.2 Typenbildung
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311–316
7 Abschließende Betrachtung
311–316
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7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
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7.2 Ausblick und Konsequenzen für Theorie, Praxis und Forschung
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317–341
Literaturverzeichnis
317–341
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342–354
Anhang
342–354
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A- Transkriptionsregeln
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B- Protokolle der rekonstruierten Sequenzen
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C- Jacques Sternberg. La banlieu
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D- Un e-mail de M. Carbonne
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Eine rekonstruktive Studie zum Umgang mit Fehlern im Fremdsprachenunterricht in Deutschland und im Senegal , page 13 - 19
1 Einleitung
Autoren
Mamadou Mbaye
DOI
doi.org/10.5771/9783828869455-13
ISBN print: 978-3-8288-4101-7
ISBN online: 978-3-8288-6945-5
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