Gesundheit braucht kluge Köpfe

doi:10.5771/9783828868403

Gesundheit braucht kluge Köpfe

10 Jahre SRH Hochschule für Gesundheit

1. Auflage 2017

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doi.org/10.5771/9783828868403
ISBN print: 978-3-8288-3988-5
ISBN online: 978-3-8288-6840-3
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Zusammenfassung

Gesundheit braucht kluge Köpfe – seit zehn Jahren leistet die SRH Hochschule für Gesundheit dazu ihren Beitrag. Gesundheit ist ein zentraler Wirtschaftszweig in allen Industrienationen. In Zeiten des demografischen Wandels wächst er dynamisch. Zusätzlich verändern sich Verständnis und Menge unseres Wissens über Gesundheit. Die wichtigste Ressource zur Bewältigung dieser gesellschaftlichen Herausforderungen ist Bildung. Orientiert an den Interessen der Studierenden eröffnet die SRH Hochschule für Gesundheit jungen Menschen neue Chancen, an diesem Wandel teilzuhaben. Sie begegnen dabei modernen Ausbildungswegen, einer umfassenden Verzahnung von Theorie und Praxis und anspruchsvollen Forschungsprojekten. Die staatlich anerkannte, private SRH Hochschule für Gesundheit ist Teil des bundesweiten Netzwerkes der SRH-Gruppe. In ihren Gesundheits- und Bildungseinrichtungen engagieren sich über 13.000 Beschäftigte und ebenso viele Studierende. Dieser Band gibt einen Rückblick auf das vergangene Jahrzehnt der Hochschule. Gleichzeitig berichtet er vom Aufbruch in eine Gesundheitswelt im Wandel. Vorgestellt werden die aktuell 15 Bachelor- und Masterstudiengänge in fünf verschiedenen Studienmodellen an sieben Standorten. Es werden Einblicke gegeben in Bachelor- und Masterthesen der vergangenen Jahre, sowie in aktuelle Forschungsprojekte. Viele kluge Köpfe hat die SRH Hochschule für Gesundheit für das Berufsleben qualifiziert. Im Wissen darum, dass innovative Bildung unersetzbar ist, werden viele weitere folgen.

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I–X Titelei/Inhaltsverzeichnis I–X
1–8 Kapitel 1: Gesundheit der Zukunft – Zukunft der Gesundheit Johannes Schaller Johannes Schaller 1–8
- 1.1 Gesundheit im Fokus
- 1.2 Anforderungen an die gesundheitliche Versorgung der Zukunft
- 1.3 Gesundheitsberufe der Zukunft – zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- 1.4 Die SRH Hochschule für Gesundheit – Perspektiveneröffner und Chancengeber
  - Literatur
9–12 Kapitel 2: Die Studiengänge der Physiotherapie (Bachelor of Science) Tobias Erhardt, Bernhardt Elsner Tobias Erhardt, Bernhardt Elsner 9–12
13–14 Kapitel 2.1: Manuelle Lymphdrainage nach Schlaganfall - Die Wirkung der Manuellen Lymphdrainage auf den intrakraniellen Druck, die frührehabilitative Entwicklung und das Immunsystem akuter Schlaganfall... Ulrike Koch Ulrike Koch 13–14
- Einleitung
- Methode
- Ergebnisse
- Diskussion
- Fazit
15–16 Kapitel 2.2: Unterscheiden sich interdisziplinäre Therapiekonzepte von physiotherapeutischen Therapiekonzepten in ihrer Wirkung auf Patienten mit Morbus Parkinson? Eine systematische Literaturrecherche... Vanessa Morreale Vanessa Morreale 15–16
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
17–18 Kapitel 2.3: Evidenzlage des PECH-Schemas in der Sporttraumatologie (Bachelorarbeit) Marco Lindner Marco Lindner 17–18
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
- Schlussfolgerung
19–20 Kapitel 2.4: Überprüfung von Faszieneigentherapien bei Sportlern. Vergleich von Fascia Releazer® vs. Pin Roller (Bachelorarbeit) Miriam Schweisthal Miriam Schweisthal 19–20
- Hintergrund
- Methode
- Ergebnisse
- Ausblick
21–22 Kapitel 2.5: Effektivität der manuellen Lymphdrainage in Kombination mit manueller Therapie als konservative Therapie nach akuten, lumbalen Bandscheibenvorfällen (Bachelorarbeit) Ina Gehrig Ina Gehrig 21–22
- Hintergrund
- Methode
- Ergebnisse
- Schlussfolgerung
23–24 Kapitel 2.6: Prädiktoren in der ambulanten Rehabilitation nach Knie-TEP. Eine prospektive Kohortenstudie (Bachelorarbeit) Lukas Krondorf Lukas Krondorf 23–24
- Forschungsfrage
- Hintergrund
- Methodik
- Messparameter
- Ergebnisse
- Schlussfolgerung
25–26 Kapitel 2.7: Einfluss der Pausendauer auf das motorische Lernen bei Schlaganfallpatienten. Eine randomisierte kontrollierte Studie (Bachelorarbeit) Simon Schweder Simon Schweder 25–26
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
- Schlussfolgerung
27–28 Kapitel 2.8: Evidenz zu den Auswirkungen von Schlaf auf motorisches Lernen. Ein systematisches Review (Bachelorarbeit) Lisa Hartleib Lisa Hartleib 27–28
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
29–30 Kapitel 2.9: Die Wirksamkeit eines externen Aufmerksamkeitsfokus auf die Bewegungsausführung bei Patienten nach Schlaganfall (Bachelorarbeit) Simone Mückel Simone Mückel 29–30
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
- Schlussfolgerung
31–32 Kapitel 2.10: Ergebnisse einer Umfrage von Physiotherapeuten. Frühe Mobilisierung von Patienten mit Schlaganfall auf zertifizierten Stroke Units in Deutschland (Bachelorarbeit) Katrin Austinat Katrin Austinat 31–32
- Einleitung
- Methode
- Ergebnisse
- Fazit
33–34 Kapitel 2.11: Rhythmisch-akustische Stimulation (RAS) als Ergänzung des Gangtrainings von Patienten nach Schlaganfall in der physiotherapeutischen Praxis. Eine randomisierte kontrollierte Studie (Bache... Almut Schöler Almut Schöler 33–34
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
- Schlussfolgerung
35–36 Kapitel 3: Die Studiengänge der Ergotherapie (Bachelor of Science) Bernhardt Elsner Bernhardt Elsner 35–36
37–38 Kapitel 3.1: Entwicklung und Evaluation eines standardisierten Gruppen-Armtrainings für Schlaganfallpatienten in der ambulanten ergotherapeutischen Rehabilitation (Bachelorarbeit) Katrin Knauf Katrin Knauf 37–38
- Hintergrund
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
39–40 Kapitel 3.2: Effekte der studentischen Resonanztherapie auf die Konzentrationsleistung bei Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen. Eine retrospektive Kohortenstudie (Bachelorarbeit) Franziska Luthardt Franziska Luthardt 39–40
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
- Schlussfolgerung
41–42 Kapitel 3.3: Effektivität der Behandlungsmöglichkeiten des visuell-räumlichen Neglect-Patienten nach rechtshemisphärischem Schlaganfall. Eine systematische Übersichtsarbeit (Bachelorarbeit) Karolina Sala Karolina Sala 41–42
- Hintergrund
- Methodik
- Ergebnisse
- Schlussfolgerung
43–49 Kapitel 4: Der Studiengang Logopädie (Bachelor of Science) Claudia Wahn Claudia Wahn 43–49
50–51 Kapitel 4.1: Zur Effektivität des Wortschatzsammlers bei Kindern mit Down-Syndrom: Eine Einzelfallstudie Caroline Alice Freimüller Caroline Alice Freimüller 50–51
52–53 Kapitel 4.2: Erklärungsansätze zur Wirksamkeit rhythmischmelodischer Therapieverfahren in der Sprechapraxie Bernadette Straßer Bernadette Straßer 52–53
54–55 Kapitel 4.3: Zum Einfluss der Differenz der orthografischen Tiefe zweier Sprachen auf den Leseerwerb bei simultan bilingual aufwachsenden Kindern – Eine Vergleichsgruppenstudie mit Kindern in der dritt... Stina Holzmann Stina Holzmann 54–55
56–57 Kapitel 4.4: Entwicklung und Evaluation der Durchführbarkeit eines teletherapeutischen Screeningverfahrens zur Untersuchung der suprasegmentalen Sprachverarbeitung bei Kindern im Alter von 5 bis 6 Jahr... David Jansen David Jansen 56–57
58–60 Kapitel 4.5: Stimmdiagnostik bei Mann-zu-Frau Transsexuellen. Zur Evaluierung der deutschen Version des Transsexual Voice Questionnaire Lisa Emily Brack Lisa Emily Brack 58–60
61–65 Kapitel 5: Der Studiengang Neurorehabilitation (Master of Science) Jan Mehrholz Jan Mehrholz 61–65
66–67 Kapitel 5.1: Klinische Prädiktoren für das Erreichen des selbständigen Gehens und Aufstehens bei Patienten der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation mit auf Intensivstation erworbenem Schw... Simone Thomas Simone Thomas 66–67
- Fragestellung
- Methodik
- Ergebnisse
- Schlussfolgerung
68–69 Kapitel 5.2: Die Effekte der repetitiven peripheren Magnetstimulation in der Schlaganfall-Rehabilitation: Eine randomisierte-kontrollierte Studie (Masterarbeit) Kristin Loreen Pohl Kristin Loreen Pohl 68–69
- Hintergrund und Ziel der Arbeit
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
- Schlussfolgerung
70–71 Kapitel 5.3: Die Intervention der Virtuellen Realität zur Rehabilitation der oberen Extremität nach Schlaganfall: Eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse (Masterarbeit) Anja Pils Anja Pils 70–71
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
- Schlussfolgerung
72–73 Kapitel 5.4: Der Einfluss eines räumlichen Navigationstrainings auf die räumliche und nicht-räumliche kognitive Leistung von Patienten mit leichter bis mittelgradiger Parkinson-Erkrankung (Masterarbeit... Astrid Stahlmann Astrid Stahlmann 72–73
74–76 Kapitel 5.5: Elektromechanisch-assistiertes Gangtraining bei neurologischen Patienten Eric Wieduwild Eric Wieduwild 74–76
- Einleitung
- Methodik
- Ergebnisse
- Diskussion
- Schlussfolgerung
77–79 Kapitel 6: Der Studiengang Gesundheitspsychologie (Bachelor of Science) Thomas Fankhänel Thomas Fankhänel 77–79
80–80 Kapitel 6.1: Hilfe vor dem Absturz – Grenzen und Möglichkeiten in der hausärztlichen Versorgung von Patienten mit schädlichem Alkoholkonsum Carolin Thiel, Thomas Fankhänel Carolin Thiel, Thomas Fankhänel 80–80
81–82 Kapitel 6.2: Internetkurs für Senioren Nils Kusenber, Katrin Schulz Nils Kusenber, Katrin Schulz 81–82
83–84 Kapitel 6.3: GAD- Glaub an Dich! Entwicklung und Evaluation eines Trainings zur Selbstwertsteigerung bei Jugendlichen im vollstationären Setting Vanessa Engler, Claudia Luck-Sikorski, Katrin Schulz Vanessa Engler, Claudia Luck-Sikorski, Katrin Schulz 83–84
- Quellen
85–86 Kapitel 6.4: Ressourcenaktivierung im Studium – ein Beitrag zur innovativen Gestaltung der Hochschullehre Christine Johannes, Katrin Schulz Christine Johannes, Katrin Schulz 85–86
87–88 Kapitel 6.5: Methamphetaminkonsum in Mitteldeutschland- Eine qualitative Studie zu Bedarf und Herausforderungen für die rehabilitative Versorgung Laura Hoffmann, Nadine Schumann, Carolin Thiel, Thomas Fankhänel, Andreas Klemment, Matthias Richter Laura Hoffmann, Nadine Schumann, Carolin Thiel, Thomas Fankhänel, Andreas Klemment, Matthias Richter 87–88
89–92 Kapitel 7: Der Studiengang Psychische Gesundheit und Psychotherapie (Master of Science) Claudia Luck-Sikorski Claudia Luck-Sikorski 89–92
93–93 Kapitel 7.1: Rehabilitationsziele, Zuverlässigkeit und Erreichbarkeit Luisa Pocher, Claudia Luck-Sikorski, Ottmar Leidner Luisa Pocher, Claudia Luck-Sikorski, Ottmar Leidner 93–93
94–95 Kapitel 7.2: „Das bin ich, das sind wir“ Sarah Störch, Tim Dieterichs, Claudia Luck-Sikorski, Katrin Schulz Sarah Störch, Tim Dieterichs, Claudia Luck-Sikorski, Katrin Schulz 94–95
96–98 Kapitel 7.3: Erst gesund, dann krank? Zum Einfluss von fitness- und ernährungsbezogenen Inhalten auf das Risiko einer Essstörung Julia Grau, Katrin Schulz, Claudia Luck-Sikorski Julia Grau, Katrin Schulz, Claudia Luck-Sikorski 96–98
- Literaturangaben
99–100 Kapitel 7.4: Nachwuchsforschungsgruppe „Stigma und internalisiertes Stigma bei Adipositas“ Franziska Jung, Natascha-Alexandra Weinberger, Marie Bernard, Claudia Luck-Sikorski Franziska Jung, Natascha-Alexandra Weinberger, Marie Bernard, Claudia Luck-Sikorski 99–100
101–105 Kapitel 8: Der Studiengang Medizinpädagogik (Bachelor of Arts) Sebastian Koch, Robert Leschowski Sebastian Koch, Robert Leschowski 101–105
106–107 Kapitel 8.1: Förderung der Handlungskompetenz durch das Projekt Schüler-OP in der Ausbildung der Anästhesie- und Operationstechnischen Assistenten Liane Grube Liane Grube 106–107
108–109 Kapitel 8.2: Die Auswirkung eines moderaten Ausdauertrainings auf die Konzentrationsfähigkeit von Studenten – eine Interventionsstudie an der SRH Hochschule für Gesundheit Gera Robert Leschowski Robert Leschowski 108–109
110–111 Kapitel 8.3: Motivation für die Aufnahme einer Pflegeausbildung - eine quantitative Studie an verschiedenen Schulen in Bayern Verena Kohler Verena Kohler 110–111
112–112 Kapitel 8.4: Probleme und Bewältigungsstrategien von Pflegenden im Umgang mit dem Tod junger Patienten Anika Buchwald Anika Buchwald 112–112
113–114 Kapitel 8.5: Die Geschichte der Eröffnung des Schädels - Technologien der Trepanationen vom Neolithikum bis zur Gegenwart Brigit Linden Brigit Linden 113–114
115–117 Kapitel 9: Der Studiengang Medizinpädagogik (Master of Arts) Sylvia Sänger Sylvia Sänger 115–117
118–119 Kapitel 9.1: Lehrmodul „Der aktive Patient“ für Medizinstudierende Sylvia Sänger, Jochen Gensichen Sylvia Sänger, Jochen Gensichen 118–119
120–121 Kapitel 9.2: Lehrmodul „Gesundheits-Apps in der Hausarztpraxis“ Frank Feick, Denise Laborge, Sven Baumgarten, Horst Christian Vollmar, Sylvia Sänger Frank Feick, Denise Laborge, Sven Baumgarten, Horst Christian Vollmar, Sylvia Sänger 120–121
122–122 Kapitel 9.3: Erstellung einer Patientenleitlinie Sylvia Sänger Sylvia Sänger 122–122
123–124 Kapitel 9.4: IQWiG-Drittmittelprojekte „Qualität von Gesundheitsinformationen“ Sylvia Sänger Sylvia Sänger 123–124
125–129 Kapitel 10: Der Studiengang Bildung und Förderung in der Kindheit (Bachelor of Arts) Anne Henning Anne Henning 125–129
130–131 Kapitel 10.1: „Studium und dann …?“ Eine Befragung der Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs „Interdisziplinäre Frühförderung“ (Projektarbeit) Cosima Höfer, Ina Finger Cosima Höfer, Ina Finger 130–131
132–133 Kapitel 10.2: Wenn Linkshändigkeit zur Beeinträchtigung wird – Eine Untersuchung zum Bewusstsein über die Händigkeit in der Förderung linkshändiger Kinder im Kindergartenalter (Bachelorarbeit) Franziska Esser Franziska Esser 132–133
134–136 Kapitel 10.3: Fantasie im Krankenhaus Sophie Bergmann, Luise Scharf Sophie Bergmann, Luise Scharf 134–136
137–142 Kapitel 11: Der Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement (Master of Arts) Thomas Weil Thomas Weil 137–142
143–143 Kapitel 12: Weitere akademische Perspektiven für die Gesundheitsfachberufe Björn Eichmann Björn Eichmann 143–143
144–145 Kapitel 12.1: Gesundes Altern & Gerontologie Claudia Wahn Claudia Wahn 144–145
146–151 Kapitel 12.2: Soziale Arbeit Thomas Weil Thomas Weil 146–151
152–157 Kapitel 12.3: Klinische Ernährungstherapie und Ernährungsberatung im Wandel Wolfgang Büser Wolfgang Büser 152–157
158–162 Kapitel 12.4: Arbeits- und Organisationspsychologie mit dem Schwerpunkt betriebliche Sicherheit und Gesundheit Sabine Rehmer Sabine Rehmer 158–162
163–168 Kapitel 12.5: Die Potentiale einer hochschulischen Qualifizierung in den Pflegeberufen Margot Sieger Margot Sieger 163–168
169–174 Kapitel 13: Success stories Diana Troll, Sabrina Simchen-Schubert, Björn Eichmann Diana Troll, Sabrina Simchen-Schubert, Björn Eichmann 169–174

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