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Männer außen vor? / 3 Rechte der Familienmitglieder
Männer außen vor? / 3 Rechte der Familienmitglieder
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Titelei/Inhaltsverzeichnis
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1–12
1 Theoretischer Hintergrund: Bedeutung der Bindung für die Kindesentwicklung
1–12
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1.1 Klassische Bindungstheorie im historischen Entstehungskontext
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1.2 Aktuelle Themen der Bindungsforschung
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13–34
2 Bedeutung der Vater-Kind-Beziehung für die kindliche Entwicklung
13–34
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2.1 Dimensionen der Vaterschaft
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2.2 Intuitive Kompetenz von Vätern und Säuglingen zur Interaktion
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2.3 Rollenteilung in Familien und väterliches Engagement für das Kind
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2.4 Bedingungen für väterliches Engagement für das Kind
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2.5 Einfluss der Vaterrolle auf die Entwicklung des Kindes
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2.6 Bedeutung der Qualität der elterlichen Partnerschaft für die Kindesentwicklung
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35–44
3 Rechte der Familienmitglieder
35–44
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3.1 Verfahren bei Kindeswohlgefährdung
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3.2 Sorgerechtsregelungen bei Trennung und Scheidung
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3.3 Umgangsrecht
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3.4 Benachteiligung des ledigen Vaters bei Beratung durch das Jugendamt
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45–66
4 Hilfebedarfe von Familien, Risiken für kindliche Entwicklung und das Leistungsspektrum der Kinder- und Jugendhilfe
45–66
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4.1 Bedarfe von Männern an beraterischer und pädagogischer Hilfe
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4.2 Gefährdungsaspekte für die kindliche Entwicklung
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4.2.1 Problematisierung minderjähriger Elternschaft
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4.2.2 Problematisierung der Familienform des Alleinerziehens
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4.2.2.1 Lebenslagen alleinerziehender Männer
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4.2.2.2 Entfremdung von einem Elternteil
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4.3 Sozialleistungen für Familien nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz
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67–120
5 Wohnformen nach § 19 SGB VIII: Ausformung und Spannungsfelder
67–120
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5.1 Ausformung der Hilfe
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5.1.1 Lebenslagen der Klientel und Ansprüche an die fachliche Arbeit
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5.1.2 Nachfrage nach Hilfen gemäß § 19 SGB VIII
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5.1.3 Einfluss der christlichen Wohlfahrt auf das Arbeitsfeld
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5.1.4 Angebotsformen, Behandlungsmethoden in den Einrichtungen und ihre Effektivität
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5.1.5 Anteil weiblicher Fachkräfte
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5.2 Rechtliche Spannungsfelder bei der Gewährung der Hilfe
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5.2.1 Unklarheiten hinsichtlich der Anspruchsberechtigung
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5.2.2 Defizit- und Kompetenzorientierung bei der Hilfegewährung
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5.2.3 Fehlen einer Festlegung auf eine maximale Dauer der Hilfe
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5.2.4 Überwiegend unfreiwillige Aufnahme der Klientel
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5.2.5 Mangelhafte Festschreibung und Umsetzung von Beteiligungsrechten
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5.3 Spannungsgeladene Entstehungsbedingungen der Einrichtungen
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5.3.1 Industrialisierung
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5.3.2 Neunzehntes Jahrhundert
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5.3.3 Erster Weltkrieg und Weimarer Republik
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5.3.4 Zerfall der Weimarer Republik und Zweiter Weltkrieg
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5.3.5 Nachkriegszeit in Westdeutschland
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5.3.6 Entwicklungen in Ostdeutschland
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5.3.7 1970er und 1980er Jahre
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5.3.8 1990er Jahre
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121–150
6 Ausschluss von Männern aus dem Alltag der Einrichtungen in der Vergangenheit
121–150
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6.1 Lebenslage der (sozialen) Väter
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6.2 Ausschluss über Hausregeln
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6.2.1 Eingeschränkte Möglichkeiten der Teilhabe
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6.2.2 Wünsche der Klientel im Hinblick auf das Zusammenleben
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6.2.3 Feindselige Stereotypien zwischen Personal und Männern?
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6.3 Forderungen für Einrichtungen nach § 19 SGB VIII
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6.4 Neue Aufmerksamkeiten für Väter
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6.5 Kritik am weitgehenden Ausschluss der Männer aus den Einrichtungen
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6.5.1 Merkmale totaler Institutionen
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6.5.2 Insassen
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6.5.3 Institution
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6.5.4 Stab
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6.5.4.1 Demütigungen und Rationalisierungen
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6.5.4.2 Privilegien- und Strafsystem
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6.5.4.3 Beschränkung des sozialen Verkehrs in totalen Institutionen
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6.5.4.4 Bedeutung von Beschäftigungstherapie
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6.5.4.5 Sekundäre und individuelle Anpassungsmechanismen
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6.6 Konflikte der Reglements innerhalb der totalen Institution mit den Regelungen außerhalb
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6.6.1 Zur Rechtmäßigkeit von besuchsbeschränkenden Hausordnungen
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6.6.2 Assistenz für behinderte Eltern im Rahmen begleiteter Elternschaft
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151–166
7 Zur Methodik der Datenerhebung für die vorliegende Studie und Analyse der Daten
151–166
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7.1 Vorbereitung der Studie
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7.2 Feldzugang
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7.2.1 Schwierigkeiten beim Feldzugang
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7.2.2 Informationen über die Befragten
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7.3 Zur Durchführung der Interviews
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7.4 Aufbereitung der Daten
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7.5 Festlegung des Materials, Analysemethode und Typisierung
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167–264
8 Empirische Ergebnisse
167–264
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8.1 Analyse der Interviews mit den Müttern
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8.1.1 Fall Frau Becker – Möglichkeitstyp „institutionell mitverursachte Paarkonflikte“
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8.1.2 Fall Frau Wolff – Möglichkeitstyp „institutionell intendierte Trennung des Paares“
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8.1.3 Fall Frau Rossi – Möglichkeitstyp „Konzentration institutioneller Unterstützungsformen auf die Mutter“
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8.2 Analyse der Interviews mit dem Personal
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8.2.1 Unterbringung alleinerziehender Väter
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8.2.1.1 Unterbringung alleinerziehender Väter in Mutter‑/Vater-Kind-Einrichtungen
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8.2.1.2 Unterbringung alleinerziehender Väter in Mutter-Kind-Einrichtungen
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8.2.1.3 Gründe für Ablehnung der Unterbringung von alleinerziehenden Vätern
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8.2.2 Einbeziehen der Kindsväter und Partner der weiblichen Klientel
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8.2.2.1 Anteil der in Partnerschaften lebenden Klientel und Bedeutung der Partnerschaft für die Klientel
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8.2.2.2 Mögliche (Rechts-)Verhältnisse der Paare und zwischen Mann und Kind
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8.2.2.3 Bedarfe der Männer an pädagogischer bzw. beraterischer Hilfe
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8.2.2.4 Dauer des Aufenthalts der Mutter mit Kind in der Einrichtung
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8.2.2.5 Hilfe bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung: Vertrauen und Misstrauen als Spannungsfeld insbesondere für das Einbeziehen besuchswilliger Männer
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8.3 Einschränkungen der Teilhabemöglichkeiten der Männer am Alltag
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8.3.1 Beispiel – Einrichtung Diakonische Hilfe: Anspruch und Scheitern einer Hausordnung
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8.3.2 Beispiel – Mutter-Kind-Gruppe Eva: Einschränkung der Rechte der Väter durch Besuchsregelungen
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8.3.3 Beispiel – Smile GbR: Einschränkung der Rechte der Männer durch ein Privilegiensystem
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8.3.3.1 Zur Doppelbödigkeit des Begriffes der Verselbstständigung
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8.3.3.2 Beschränkte Möglichkeiten der Mütter, die Einrichtung zu verlassen
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8.3.4 Beispiel – Wohnheim Sankt Benedikt: Privileg des Dauergaststatus
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8.3.5 Ausübung spezieller Tätigkeiten im Inneren, die Weiblichkeit formieren
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8.3.6 Die Hausordnungen, Privilegiensysteme und Angebote für Männer im Überblick
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8.4 Absonderung von Männern aus dem Alltag
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8.4.1 Beförderung von maternal gatekeeping durch spezielle Hausregeln
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8.4.2 Ausschluss von Männern aus wichtigen Entscheidungsprozessen
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8.4.3 Ausbildung von Stereotypien zwischen Personal und Männern
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8.5 Rechtlich-institutionelle Bedingungen, die den Ausschluss der Männer befördern
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8.5.1 Fehlen einer rechtlichen Grundlage für die Unterbringung beider Eltern mit Kind
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8.5.2 Beschränkung des sozialen Kontakts durch die Bauweise der Institutionen
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8.5.2.1 Bauliche Situation – Erbe aus der Zeit der Fürsorgeerziehung
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8.5.2.2 Umbauten und Neubauten
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8.5.2.3 Größe der Räumlichkeiten
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8.5.2.4 Social Networks und Nachrichten-Apps als virtuelle Freiräume in der totalen Institution
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8.5.3 Männliches pädagogisches Personal
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8.6 Ausschluss des Mannes zur Durchsetzung sexualmoralischer Vorstellungen
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8.6.1 Orientierung an katholischer Sexualmoral
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8.6.2 Ablehnende Haltung des Personals hinsichtlich sexueller Aktivität und der Fortpflanzung der Klientel
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8.6.3 Eugenisches Denken
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8.7 Beispiel – Familienhilfen e.V.: Neues Konzept der Familienbetreuung
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265–282
9 Resümee
265–282
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283–284
Abkürzungsverzeichnis
283–284
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285–306
Literaturverzeichnis
285–306
Details
307–308
Danksagung
307–308
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Männer außen vor? , page 35 - 44
3 Rechte der Familienmitglieder
Autoren
Rebecca Hahn
DOI
doi.org/10.5771/9783828868359-35
ISBN print: 978-3-8288-3937-3
ISBN online: 978-3-8288-6835-9
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