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Begegnung, Beratung und Bildung für Familien / 5 Ableitungen aus Theorie und Praxis
Begegnung, Beratung und Bildung für Familien / 5 Ableitungen aus Theorie und Praxis
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1–12
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–12
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13–18
1 Einleitung
13–18
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19–122
2 Familien(-bildung) und Soziale Arbeit
19–122
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2.1 Familie im Wandel
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2.1.1 Familienbegriff
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2.1.2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Familien
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2.1.2.1 Demografische Entwicklung
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2.1.2.2 Individualisierung
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2.1.2.3 Entwicklung der Rolle der Frau
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2.1.3 Pluralisierung der Familien- und Haushaltsformen
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2.1.3.1 Ehe- und Scheidungsdaten
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2.1.3.2 Doing Family
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2.1.4 Anforderungen an Elternschaft
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2.1.4.1 Elternschaft und Geschlechtergleichstellung
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2.1.4.2 Vereinbarkeit von Familie und Beruf
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2.1.4.3 Partnerschaft in Elternschaft
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2.1.5 Anforderungen an Kinderschaft
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2.1.5.1 Bedeutung von Kindern
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2.1.5.2 Ansprüche an Kinder
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2.1.5.3 Erziehung von Kindern
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2.1.6 Konsequenzen für Familien
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2.2 Begegnung, Beratung und Bildung
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2.2.1 Lebensweltorientierung, Lebensbewältigung, Sozialraumorientierung
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2.2.2 Familie und Soziale Arbeit
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2.2.2.1 Gestaltung eines gelingenderen Alltags
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2.2.2.2 Individuum und Gesellschaft
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2.2.3 Anforderungen an Soziale Arbeit im Kontext von Familien
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2.2.3.1 Begegnung
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2.2.3.2 Beratung
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2.2.3.3 Bildung
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2.2.4 Methodisches Handeln in der Sozialen Arbeit
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2.2.4.1 Bedarfe und Interessen als Fundament
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2.2.4.2 Kommunikation und dialogische Verständigung
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2.2.4.3 Beteiligung
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2.3 Familienbildung
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2.3.1 Historische Entwicklung der Familienbildung
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2.3.2 Strukturelle Konturen der Familienbildung
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2.3.2.1 Rechtliche Verankerung
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2.3.2.2 Zielstellung
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2.3.2.3 Organisationsformen der Familienbildung
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2.3.2.4 Angebotsformen der Familienbildung
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2.3.2.5 Themen in der Familienbildung
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2.3.3 Familienzentren als Orte der Familienbildung
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2.3.3.1 Begriffskonturierung
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2.3.3.2 Organisationsformen von Familienzentren
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2.3.3.3 Angebotsformen und Themen von Familienzentren
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2.3.4 Aktueller Forschungsstand zu Bedarfen und Nutzung
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2.3.4.1 Bedarfe in der Familienbildung und in Familienzentren
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2.3.4.2 Nutzung in der Familienbildung und in Familienzentren
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2.3.5 Relevanz und Herausforderungen für Familienzentren als Orte der Familienbildung
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123–156
3 Forschungsgegenstand und -ansatz
123–156
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3.1 Forschungsgegenstand
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3.1.1 Familienbildung in Berlin
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3.1.2 Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
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3.1.2.1 Sozialdemografische Daten
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3.1.2.2 Bezirkliche Familienbildung
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3.1.2.3 Familienzentren im Bezirk
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3.2 Untersuchungsleitende Fragestellungen
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3.3 Praxisorientierte Sozialarbeitsforschung
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3.4 Forschungsmethoden
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3.4.1 Expert_inneninterview
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3.4.2 Teilnehmende Beobachtung
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3.4.3 Werkstattgespräche
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3.5 Datenauswertung
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3.6 Methodisches Vorgehen im Feld
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3.6.1 Zugangsgestaltung im Forschungsfeld
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3.6.2 Über die Haltung der Forscherin
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3.6.3 Empirische Datenlage
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3.6.4 Darstellung der empirischen Daten
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157–246
4 Familienzentren im Stadtteil – Eine empirische Analyse
157–246
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4.1 Was macht eine Einrichtung zu einem Familienzentrum?
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4.1.1 Abstraktion der Familienzentren im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg
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4.1.1.1 Konzeptionsbezug
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4.1.1.2 Finanzierung
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4.1.1.3 Räumlichkeiten
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4.1.1.4 Offener Bereich
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4.1.1.5 Angebotsstruktur
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4.1.2 Zielstellungen der Familienzentren
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4.1.2.1 Stadtteil familienfreundlich gestalten
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4.1.2.2 Anlaufort für Familien im Stadtteil
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4.1.2.3 Familien stärken
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4.1.3 Nutzer_innen der Familienzentren
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4.1.3.1 Differenzierung nach Familienstrukturen
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4.1.3.2 Differenzierung nach Bildungsstrukturen
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4.1.3.3 Differenzierung nach ethnischen Herkunftsstrukturen
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4.1.4 Handelnde Akteure in den Familienzentren
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4.1.4.1 Haltung
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4.1.4.2 Kenntnisse und Fähigkeiten
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4.1.4.3 Arbeit im Team
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4.1.5 Kooperation
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4.1.5.1 Kooperationsbeginn
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4.1.5.2 Kooperationsformen
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4.2 Wie gestaltet sich das methodische Handeln in den Familienzentren?
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4.2.1 Empfangsgestaltung
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4.2.1.1 Öffentlichkeitsarbeit
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4.2.1.2 Erstzugang
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4.2.1.3 Ansprache
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4.2.2 Aufenthaltsgestaltung
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4.2.2.1 Ansprache ohne Problemfokus
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4.2.2.2 Interessiertes Zuhören und Nachfragen
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4.2.2.3 Situationsbezug
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4.2.2.4 Beobachtung
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4.2.2.5 Aktives Einbeziehen
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4.2.2.6 Prozessgestaltung
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4.2.2.7 Aufmerksame Flexibilität
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4.2.3 Richtungsgestaltung
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4.2.3.1 Beratung
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4.2.3.2 Überleiten
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4.3 Was ist der Nutzen der Familienzentren?
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4.3.1 Stadtteilgestaltung
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4.3.2 Jugendhilfekontext
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4.3.3 Familienunterstützung
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4.3.3.1 Nutzungsintensitäten
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4.3.3.2 Entlastung
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4.3.3.3 Alltagsbewältigung und Alltagsgestaltung
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4.3.3.4 Persönlichkeitsentwicklung
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247–312
5 Ableitungen aus Theorie und Praxis
247–312
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5.1 Arbeitsprinzipien und Nutzendimensionen in Familienzentren
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5.1.1 Organisationsstrukturelle Arbeitsprinzipien
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5.1.2 Methodische Arbeitsprinzipien
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5.1.3 Nutzendimensionen der Familienzentren
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5.2 Theoretische Verortung der empirischen Erkenntnisse
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5.2.1 Familienzentren im Kontext von Lebensweltorientierung, Lebensbewältigung und Sozialraumorientierung
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5.2.2 Familienzentren als ein strukturelles Erfordernis
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5.2.2.1 Familienzentren als Zeitressource für Familie
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5.2.2.2 Familienzentren als Nachbarschaftsorte im Stadtteil
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5.2.2.3 Familienzentren als Orte von Partizipation und Engagement
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5.2.3 Familienzentren in der Sozialen Arbeit
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5.2.3.1 Familienzentren als Orte für alle Familien
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5.2.3.2 Bedarfsorientierung und Niedrigschwelligkeit in Familienzentren
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5.2.3.3 Familienzentren als Orte einer gelingenderen Alltagsgestaltung
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5.2.3.4 Familienzentren als Orte flexibler Familienförderung
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5.2.3.5 Familienzentren als Handlungsfeld der Sozialen Arbeit
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313–318
6 Fazit
313–318
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319–340
7 Literaturverzeichnis
319–340
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Begegnung, Beratung und Bildung für Familien , page 247 - 312
5 Ableitungen aus Theorie und Praxis
Autoren
Sarah Häseler-Bestmann
DOI
doi.org/10.5771/9783828866942-247
ISBN print: 978-3-8288-3948-9
ISBN online: 978-3-8288-6694-2
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doi.org/10.5771/9783828866942-247
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