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Smart Speaker im Lichte der StPO / § 5 Verwertbarkeit
Smart Speaker im Lichte der StPO / § 5 Verwertbarkeit
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1–22
Titelei/Inhaltsverzeichnis
1–22
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23–28
§ 1 Einführung
23–28
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29–47
§ 2 Technischer Hintergrund
29–47
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A. Funktionsweise Smart Speaker
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B. Cloud Computing
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I) Definitionsansätze
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II) Ebenenstruktur
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1) IaaS Cloud-Computing
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2) PaaS Cloud-Computing
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3) SaaS Cloud-Computing
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4) FaaS-Cloud Computing
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III) Einordnung eines Sprachassistenten in Form eines Smart Speakers
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IV) Erscheinungsformen Cloud-Computing
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C. Nutzen und Risiken
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48–72
§ 3 Elektronische Daten im Strafverfahren
48–72
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A. Ziel des Strafverfahrens
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I) Allgemeines
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II) Beschränkungen
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1) Vorbehalt des Gesetzes
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2) Verfahrensrechtliche Beschränkungen
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a) Verdachtsgrad
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b) Straftatenkataloge
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c) Subsidiaritätsklauseln
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d) Richtervorbehalt
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3) Beweisverwertungsverbote
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a) Wahrung der Rechte des Einzelnen
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b) Schutz der Wahrheitsfindung
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c) Aufrechterhaltung der hoheitlichen Straflegitimation
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d) Disziplinierungsgedanke
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B. Elektronische Daten im Strafprozess
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I) Einbringung elektronischer Daten in den Strafprozess
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1. Zeugenbeweis
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2. Sachverständigenbeweis
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3. Urkundenbeweis
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4. Inaugenscheinnahme
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II) Einordnung der Audioaufzeichnungen eines Sprachassistenten
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III) Beweiswert
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IV) Vor- und Nachteile digitaler Daten als Beweismittel
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73–203
§ 4 Zugriffsmöglichkeiten zur Gewinnung elektronischer Daten
73–203
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A. Allgemeines
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I) Grundsatz
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II) Datenarten
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1) Bestandsdaten
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2) Verkehrsdaten
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3) Inhaltsdaten
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4) Zusammenfassung
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B. Ermächtigungsgrundlagen
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I) § 100a StPO
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1) Tatbestandsmerkmal der Kommunikation
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a) Weiter technischer Telekommunikationsbegriff
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aa) Technische Auslegung
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bb) Technikorientierte Auslegung
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b) Grundrechtsanaloger Telekommunikationsbegriff
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c) Enger strafverfahrensrechtlicher Telekommunikationsbegriff
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2) Nutzung eines Smart Speakers als Kommunikation i.S.d. § 100a Abs. 1 S. 1 StPO
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a) Vor der Übertragung
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b) Während des Übertragungsweges
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aa) Rein technische Auslegung
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bb) Technikorientierter Telekommunikationsbegriff
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cc) Grundrechtsanaloger Telekommunikationsbegriff
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(1) Grundsätzliches
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(2) Sinn und Zweck der Grundrechte
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(3) Massen- oder Individualkommunikation
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(4) Teilnehmer an einem Kommunikationsvorgang
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(4.1) Entwicklung der Rechtsprechung
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(4.1.1) Auslesen eines Endgerätespeichers
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(4.1.2) IMSI-Catcher Beschluss
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(4.1.3) Surfen im Internet-Beschluss
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(4.1.4) Zwischenergebnis
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(4.2) Ansichten in der Literatur
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(4.2.1) Multipersonale Strömung
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(4.2.2) Differenzierende Ansicht
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(4.2.3) Unipersonale Strömung
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(4.3) Stellungnahme
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(5) Zwischenergebnis
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dd) Strafprozessualer Telekommunikationsbegriff
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c) Auf der Cloud des Diensteanbieters
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aa) Technischer Kommunikationsbegriff
Details
bb) Technikorientierter Telekommunikationsbegriff
Details
cc) Grundrechtsanaloger Telekommunikationsbegriff
Details
dd) Strafprozessualer Telekommunikationsbegriff
Details
d) Zwischenergebnis
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e) Stellungnahme
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aa) Kritik an den technischen Auffassungen
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bb) Kritik an der grundrechtsanalogen Auffassung
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cc) Lösung
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3) Eigener Vorschlag eines strafprozessualen Telekommunikationsbegriffes
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a) Erforderliche Personenanzahl
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aa) Auslegung nach Wortsinn
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bb) Historische Auslegung
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cc) Systematische Auslegung
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dd) Teleologische Auslegung
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b) Telekommunikationswille
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c) Zwischenergebnis
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d) Nutzung eines Sprachassistenten in der Form eines Smart Speakers im Sinne des personell-individuellen Telekommunikationsbegriffs
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4) Verschlüsselung der Daten
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II) § 100a Abs. 1 S. 2 StPO n.F.
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1) Allgemeines
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2) Verfassungsmäßigkeit des § 100a Abs. 1 S. 2 StPO n.F.
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3) Informationstechnisches System
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a) Allgemeines
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b) Doppelnatur
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aa) Begriffsverständnis im Sinne des § 100a Abs. 1 S. 2, 3 StPO
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bb) Server des Dienstleistungsanbieters als informationstechnisches System
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4) Ergebnis
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III) § 100a Abs. 1 S. 3 StPO n.F.
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1) Allgemeines
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2) Verfassungsmäßigkeit der Vorschrift
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a) Keine Begrenzung auf laufende Telekommunikation
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b) Verstoß gegen die Maßstäbe des IT-Grundrechts
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c) Verhältnismäßigkeit hinsichtlich des Straftatenkatalog
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d) Erhöhte Eingriffsintensität
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e) Zwischenergebnis
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IV) Überwachung eines Sprachassistenten als Minusmaßnahme zu § 100a StPO
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V) § 100b StPO
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1) Infiltration des Endgeräts
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a) Möglichkeiten der Infiltration
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b) Infiltration des Endgeräts zur Online-Durchsuchung
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c) Infiltration des Endgeräts zur Online-Live-Überwachung
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2) Zugriff auf Mikrofon und Kamera
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a) Wortlaut
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b) Historie
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c) Systematik
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d) Telos
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e) Zwischenergebnis
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3) Infiltration der Server des Dienstleistungsanbieters
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4) Verfassungswidrigkeit des § 100b StPO
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a) Fehlende ultima-ratio Ausgestaltung
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b) Unzureichende Ausgestaltung des Kernbereichsschutzes
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c) Zu weiter Anlasstatenkatalog
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d) Fehlerhafter Schutz von Berufsgeheimnisträgern
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e) Zwischenergebnis
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5) Ergebnis
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VI) § 100c StPO
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1) Smart Speaker als technisches Mittel im Sinne des § 100c StPO
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a) Wortlaut
Details
b) Historie
Details
c) Systematik
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d) Telos
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2) Kollision mit IT-Grundrecht
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3) Stellungnahme
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4) Verpflichtung der Hersteller zur Mitwirkung
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VII) Kombination aus § 100b und § 100c StPO
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VIII) § 100f StPO
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IX) §§ 102 ff., 110 Abs. 3 StPO
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1) Physische Hardware
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2) Digitale Serverdaten
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a) Entwicklung des § 110 Abs. 3 StPO
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b) Voraussetzungen
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aa) Allgemeines
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bb) Möglichkeiten der Sichtung
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cc) Möglichkeiten zur Passworterlangung
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(1) Technische Entschlüsselung
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(2) Bestandsdatenabfrage gem. § 100j StPO
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(3) Auskunftsverlangen gem. §§ 15 Abs. 5 S. 4 TMG i.V.m. § 14 Abs. 2 TMG
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(4) Zwischenergebnis
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3) § 110 Abs. 3 StPO im Verhältnis zum Dienstleistungsanbieter
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X) § 94 ff. StPO
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1) Durchsuchung und Beschlagnahme beim Verdächtigen
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a) Ermächtigungsgrundlage zur Beschlagnahme
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aa) § 99 StPO
Details
bb) § 94 StPO
Details
2) Durchsuchung und Beschlagnahme beim Dienstleistungsanbieter
Details
3) Ergebnis
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XI) Ermittlungsgeneralklausel, § 161 StPO
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XII) Übergeordnete Problematik: Serverstandort
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XII) Ergebnis
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204–359
§ 5 Verwertbarkeit
204–359
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A. Beweiserhebungsverbote
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I) Beweisthemaverbot
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1) Der Kernbereichsschutz auf Erhebungsebene
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a) Entwicklung des Kernbereichsschutzes
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b) Verfassungsrechtliche Grundlage
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c) Negative Kernbereichsprognose
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aa) Indikatoren der negativen Kernbereichsprognose
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(1) Räumliche Situation
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(2) Vertrauensverhältnis der Kommunizierenden
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(3) Anzahl der Kommunizierenden
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(4) Thematik
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bb) Verhältnis der Indikatoren
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d) Einschränkungen des Kernbereichs
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aa) Art des Gesprächs
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bb) Inhalt: Straftatvorbehalt
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(1) Im Rahmen der Tagebuchaufzeichnung
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(1.1) Tagebuchentscheidungen des BGH 1964 und 1988
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(1.2) Erste Tagebuchentscheidung des BVerfG vom 14.09.1989 – 2 BvR 1062/87
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(2) Im Rahmen eines Zwiegesprächs
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(2.1) Urteil zum Großen Lauschangriff des BVerfG vom 03.03.2004 – 1 BvR 2378/98, 1 BvR 1084/99
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(2.2) Zweite Tagebuchentscheidung des BVerfG vom 26.06.2008 – 2 BvR 219/08
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(2.3) Neuere Rechtsprechung des BVerfG
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(2.4) Auffassung Roxins
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(3) Im Rahmen eines Selbstgespräches
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(3.1) Die BGH-Rechtsprechung
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(3.2) Kritik
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(3.3) Einschränkung auf beichtende Selbstgespräche
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2) Stellungnahme
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a) Allgemeines
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b) Der Sozialbezug
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c) Umgang mit einem Selbstgespräch
Details
d) Umgang mit einem Zwiegespräch
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e) Zusammenfassung
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3) Umgang mit Mischgesprächen
Details
a) Weites Verständnis
Details
b) Enges Verständnis
Details
c) Stellungnahme
Details
4) Nachgelagerter Kernbereichsschutz
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a) Umfang nachgelagerter Kontrollen
Details
b) Zusammenspiel der praktischen Möglichkeiten zum Schutz des Kernbereichs
Details
c) Stellungnahme
Details
5) Der Kernbereichsschutz bei übrigen Maßnahmen
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6) Übertragung der Maßstäbe auf die Nutzung eines Smart Speaker zur Strafverfolgung
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a) Überwachung mündlicher Informationsabfragen während aktiver Nutzung des Smart Speaker
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b) Einsatz eines Sprachassistenten als Wanze
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II) Beweismittelverbote und Beweismethodenverbote
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B. Beweisverwertungsverbote
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I) Unselbstständige Beweisverwertungsverbote
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1) Geschriebene Beweisverwertungsverbote
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2) Der Kernbereich als Auslöser eines absoluten Verwertungsverbot
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a) Der Sozialbezug
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b) Geheimhaltungswille
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3) Ungeschriebene Beweisverwertungsverbote
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a) Rechtskreistheorie
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b) Schutzzwecktheorie
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c) Abwägungslehre
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e) Stellungnahme
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aa) Problematik der Abwägungslehre
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bb) Ansatz Rehbeins
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cc) Kriteriengewichtung im Rahmen der Abwägungslösung
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dd) Lösung
Details
4) Konsequenzen für mögliche Konstellationen beim Zugriff auf einen Sprachassistenten
Details
a) Fehlende richterliche Anordnung
Details
b) Fehlende Ermächtigungsgrundlage
Details
c) Falsche Ermächtigungsgrundlage
Details
aa) §§ 102, 103 StPO
Details
bb) § 100a StPO
Details
II) Selbstständige Beweisverwertungsverbote
Details
1) Grundrechtsbeeinträchtigungen beim Zugriff auf Sprachassistenten
Details
a) Art. 13 GG
Details
aa) Schutzbereich Art. 13 GG
Details
(1) Weite Auslegung
Details
(2) Enge Auslegung
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(3) Vermittelnde Ansichten
Details
(4) Stellungnahme
Details
bb) Beeinträchtigung
Details
(1) Im Rahmen einer Wohnraumüberwachung nach § 100c StPO
Details
(2) Im Rahmen eines Zugriffs über § 100b StPO
Details
(3) Im Rahmen einer Maßnahme nach § 110 Abs. 3 StPO
Details
b) Art. 10 GG
Details
c) Computergrundrecht
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aa) Im Rahmen einer Wohnraumüberwachung nach § 100c StPO
Details
bb) Im Rahmen eines Zugriffs über § 100b StPO
Details
cc) Im Rahmen einer Maßnahme nach § 110 Abs. 3 StPO
Details
d) Das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung
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2) Die Drei-Sphären-Theorie
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3) Zwischenergebnis
Details
4) Sonderkonstellation: Beweiserlangung durch Private
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a) Beschlagnahme aufgrund eines Anfangsverdachts
Details
b) Übermittlung einer autorisierten Aufzeichnung durch Dienstleistungsanbieter an die Strafverfolgungsbehörden
Details
aa) § 201 Abs. 1 Nr. 1 StGB
Details
bb) § 206 StGB
Details
c) Übermittlung einer nicht autorisierten Aufzeichnung an die Strafverfolgungsbehörden
Details
aa) § 201 Abs. 1 Nr. 1 StGB
Details
bb) Voraussetzungen und Folgen einer rechtswidrigen Beweisgewinnung durch Private
Details
(1) Lösung der Rechtsprechung und Teilen der Literatur
Details
(2) Literaturstimmen
Details
cc) Strafbarkeit gem. § 201 Abs. 2 Nr. 1 StGB
Details
dd) Stellungnahme
Details
d) Übermittlung etwaiger Hintergrundäußerungen Dritter während autorisierter Aufzeichnung
Details
e) Exkurs: Richterliche Strafbarkeit durch Verwertung nach § 201 Abs. 1 Nr. 2 StGB
Details
III) Zwischenergebnis
Details
IV) Die Disponibilität eines Beweisverwertungsverbotes
Details
1) Verwertbarkeit des Beweismittels zur eigenen Entlastung
Details
2) Teilweise Verwertbarkeit des Beweismittels zur eigenen Entlastung
Details
a) ablehnende Position
Details
b) Mühlenteichtheorie
Details
c) Stellungnahme
Details
3) Disponibilität eines Beweismittels bei mehreren Mitangeklagten
Details
a) Reichweite eines Beweisverwertungsverbotes
Details
b) Disponibilität zugunsten der Verwertbarkeit
Details
aa) Eingriff in die Rechtssphäre nur eines Angeklagten
Details
bb) Eingriff in die Rechtsphäre sämtlicher Mitangeklagter
Details
cc) Problematik einer gesplitteten Tatsachenfeststellung
Details
4) Zwischenergebnis
Details
V) Fernwirkung
Details
1) Kernbereichsbetroffenheit
Details
2) Sonstige Fälle
Details
a) Ablehnende Position
Details
b) Befürwortende Position
Details
c) Differenzierte Lösung
Details
3) Stellungnahme
Details
4) Geltendmachung von Löschungsansprüchen
Details
C. Nutzung der Daten zur Gefahrenabwehr
Details
I) Umwidmung repressiv erhobener Daten zu präventiven Zwecken
Details
II) Möglichkeiten der praktischen Umsetzung
Details
D. Ergebnis
Details
360–362
§ 6 Ausblick und Zusammenfassung
360–362
Details
363–403
Literaturverzeichnis
363–403
Details
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CC-BY
Access
Smart Speaker im Lichte der StPO , page 204 - 359
§ 5 Verwertbarkeit
Autoren
Nico Gallus
DOI
doi.org/10.5771/9783748928959-204
ISBN print: 978-3-8487-8534-6
ISBN online: 978-3-7489-2895-9
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