Selbstmanagement von Konflikten in Freiwilligenorganisationen

Susanne Freund; Kathrin Thiel; Elisabeth Kals

doi:10.5771/2193-0147-2015-4-324

Contents
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- Titelei
- 257–258 Editorial 257–258
- 259–259 Inhalt 259–259
- 260–313 IM FOKUS 260–313
  - 260–263 Varianten der Mediation Alexander Redlich, Kirsten Schroeter Alexander Redlich, Kirsten Schroeter 260–263
  - 264–273 Mediation nach dem Harvard-Verhandlungs-Konzept Reiner Ponschab Reiner Ponschab 264–273
  - 274–283 Transformative Mediation Joseph P. Folger, Robert A. Baruch Bush Joseph P. Folger, Robert A. Baruch Bush 274–283
  - 284–293 »Konflikte sind der tragische Ausdruck unerfüllter Bedürfnisse« Monika Oboth Monika Oboth 284–293
  - 294–303 Klärungshilfe Christian Prior, Christoph Thomann Christian Prior, Christoph Thomann 294–303
  - 304–313 Von Fischen im Wasser und andere Mediationserzählungen Nadja Alexander Nadja Alexander 304–313
- 314–333 AUS PRAXIS UND FORSCHUNG 314–333
  - 314–323 Reifegrad der Persönlichkeit und Mediation Thomas Binder, Elmar Türk Thomas Binder, Elmar Türk 314–323
  - 324–333 Selbstmanagement von Konflikten in Freiwilligenorganisationen Susanne Freund, Kathrin Thiel, Elisabeth Kals Susanne Freund, Kathrin Thiel, Elisabeth Kals 324–333
- 334–337 INTERVIEW 334–337
  - Neue Anforderungen an Führungskräfte – eine Herausforderung für Coaches, Supervisoren und Mediatoren
- 338–340 REZENSIONEN 338–340
- 341–342 LESERBRIEF 341–342
  - Getrennte Einzelgespräche mit den Klienten in einer Mediation – geboten, erlaubt, verboten?
- 343–343 KOLUMNE 343–343
  - Integrationsfähigkeit Bernd Schmid Bernd Schmid
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Konfliktdynamik , page 324 - 333

Selbstmanagement von Konflikten in Freiwilligenorganisationen

Autoren

Susanne Freund Kathrin Thiel Elisabeth Kals

DOI
- doi.org/10.5771/2193-0147-2015-4-324
- ISSN: 2193-0147
- ISSN online: 2510-4233
Zusammenfassung

Die auf psychologischer Grundlage basierende Mediation als Verfahren zur Lösung von Konflikten bietet gerade für Freiwilligenorganisationen, die einem erhöhten Konfliktpotential ausgesetzt sind, viele Vorteile. Diese Vorzüge liegen vor allem in der Nachhaltigkeit der erzielten Lösungen, die erreicht wird, indem alle relevanten Interessen der Konfliktparteien, ihre Emotionen sowie ihre Beziehung zueinander in dem Prozess berücksichtigt werden. Dennoch wird die Mediation im Freiwilligenbereich, insbesondere in Vereinigungen ohne professionelles Management und ausreichende Finanzierung, bisher kaum angewandt. Der vorliegende Beitrag stellt die Chancen der Mediation für Freiwilligenorganisationen dar und schildert anhand eines Fallbeispiels ein Konzept, wie ein Einsatz grundlegender Prinzipien und Methoden der Mediation im Freiwilligenbereich gelingen kann.
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