Neubesinnung auf das Gemeinwohl

Contents
- Chapter Expand | CollapsePage
- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 Editorial 5–6
- 7–20 TITEL 7–20
  - 7–9 Neubesinnung auf das Gemeinwohl 7–9
  - 10–12 Werte finden, diskutieren, messen 10–12
  - 13–14 Technik für Menschen 13–14
  - 15–17 Neue Angebote für neue Bedarfe 15–17
  - 18–20 Von der Refinanzierung der Barmherzigkeit 18–20
- 21–23 MAGAZIN 21–23
  - Besser statt schneller
- 24–25 SOZIALPOLITIK 24–25
  - Vergessene Digitalisierung
- 26–27 PERSONAL 26–27
  - Führung in Teilzeit
- 28–29 FINANZEN 28–29
  - Die finanzielle Steuerung professionalisieren
- 30–31 RECHT 30–31
  - Neue Chance für Kooperationen
- 32–33 ORGANISATIONSENTWICKLUNG 32–33
  - Dynamische Komplexität
- 34–35 MARKETING 34–35
  - Die Kooperation mit externen Experten gestalten
- 36–37 SOZIALINFORMATIK 36–37
  - Neuer Rahmenvertrag für die Freie Wohlfahrtspflege
- 38–39 LITERATUR 38–39
  - Erfolgsfaktoren der Zusammenarbeit
- 40–41 MEIN BUCH 40–41
  - 40–40 »Mein Buch« 40–40
  - 41–41 Freiheit und Identifikation 41–41
- 42–42 DAS LETZTE 42–42
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Sozialwirtschaft , page 7 - 9

Neubesinnung auf das Gemeinwohl

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2018-3-7
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Das Konzept der Gemeinwohl-Ökonomie kann als Leitidee einer umfassenden inklusiven Gesellschaft verstanden werden. Eine Gemeinwohlbilanz könnte beispielsweise Grundlage der Besteuerung von Unternehmen und von Zinsbedingungen bei Banken sein. Eine gute Gemeinwohl-Bilanz böte damit wirtschaftliche Anreize, ethisch verantwortungsloses Handeln verlöre seine Attraktivität meinen der Erfinder dieses Ansatzes, der Österreicher Christian Felber, und Wilfried Knorr, Direktor der Herzogsägmühle bei München, die als Pionier-Unternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie in der Sozialwirtschaft gilt.
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