Das Bundesteilhabegesetz will mehr gesellschaftliche Inklusion erreichen. Die Chancen der Digitalisierung werden dabei jedoch nicht genutzt, weder für die Zielgruppe der behinderten Menschen noch für die Leistungsträger und Leistungserbringer. Die versprochenen »Effizienzgewinne« durch die neuen Regelungen müssen deshalb möglicherweise die behinderten Menschen und die Dienstleistungserbringer erwirtschaften, argwöhnen Prof. Dr. Dietmar Wolff, Prof. Helmut Kreidenweis und Silke Degenhardt vom Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e. V.
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