Kooperationen: Interessen klären, Konflikte regeln, Vorteile optimieren

Stefan Schick

doi:10.5771/1613-0707-2017-6-7

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–5 EDITORIAL 5–5
  - Erfolgsfaktoren für Kooperationen Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 6–6 ADVERTORIAL 6–6
- 7–20 TITEL 7–20
  - 7–10 Kooperationen: Interessen klären, Konflikte regeln, Vorteile optimieren Stefan Schick Stefan Schick 7–10
  - 11–13 Genossenschaften: Ungenutzte Chancen Johannes Blome-Drees Johannes Blome-Drees 11–13
  - 14–17 Organisation: Regelungen, Standards und Management gemeinsam klären Heinz Gerstlauer Heinz Gerstlauer 14–17
  - 18–20 Plattform: Pflegeurlaub auf Rhodos Norbert Rebmann Norbert Rebmann 18–20
- 21–23 MAGAZIN 21–23
  - Personalgewinnung: Bewerber als Kunden sehen Dieter Myrzik Dieter Myrzik
- 24–42 RUBRIKEN 24–42
  - 24–25 Sozialpolitik: Mehr Transparenz und Chancengleichheit Bernd Bürger Bernd Bürger 24–25
  - 26–27 Personal: Vom Umgang mit »alten Hasen« Sabine Prohaska Sabine Prohaska 26–27
  - 28–29 Finanzen: Outsourcing will gut überlegt sein Olaf von Maydell Olaf von Maydell 28–29
  - 30–31 Recht: Bundesteilhabegesetz: Was jetzt zu tun ist Roland Krock Roland Krock 30–31
  - 32–33 Organisationsentwicklung: Wie man Change-Energie erzeugen kann Michael Schwartz Michael Schwartz 32–33
  - 34–35 Marketing: Speed-Dating für Freiwillige Stefan Teschlade Stefan Teschlade 34–35
  - 36–37 Sozialinformatik: Mitarbeitende online gewinnen Fabio Rössler Fabio Rössler 36–37
  - 38–39 Literatur: Weiche Faktoren im harten Wettbewerb Harald Christa, Heidi Clasen Harald Christa, Heidi Clasen 38–39
  - 40–41 Mein Buch 40–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , Seite 7 - 10

Kooperationen: Interessen klären, Konflikte regeln, Vorteile optimieren

Autoren

Stefan Schick

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2017-6-7
- ISSN print: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Die Zunahme von Arbeitsteilung und Wissen führt zu einer erhöhten Bedeutung von Vernetzungen. Diese Entwicklung macht auch vor der Sozialwirtschaft nicht Halt. Doch Kooperationen sind keine Schönwetter-Veranstaltung; wenn sie für alle Beteiligten sinnvoll sein wollen, müssen gleich zu Anfang die Grundlagen für die Zusammenarbeit gelegt werden. Zentrale Fragen sind die nach den Eckpfeilern für eine Kooperation, die nach dem Management von Kooperationen und die »harten Faktoren«, die zu beachten sind, beispielsweise in betriebswirtschaftlicher, rechtlicher und steuerlicher Hinsicht, erläutert Prof. Dr. Stefan Schick, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht in Stuttgart, und Herausgeber eines neuen Standardwerkes über Kooperationen in der Sozialwirtschaft.
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