Korea: Partizipatives soziales Wirtschaften

Wolf Rainer Wendt

doi:10.5771/1613-0707-2017-4-20

Contents
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- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 EDITORIAL 5–6
  - Mühen der Ebene Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
- 7–17 TITEL 7–17
  - 7–10 Laboratorium: Frischer Wind Stina Preuß Stina Preuß 7–10
  - 11–13 Projekt: Über den Tellerrand Dania Schüürmann Dania Schüürmann 11–13
  - 14–17 Europäische Union: Auf dem Weg zum »Europäischen Sozialunternehmen« Henning Braem Henning Braem 14–17
- 18–23 MAGAZIN 18–23
  - 18–19 Komplexität: Auf der Suche nach dem »Flow« Andreas Schnabel Andreas Schnabel 18–19
  - 20–23 Korea: Partizipatives soziales Wirtschaften Wolf Rainer Wendt Wolf Rainer Wendt 20–23
- 24–42 RUBRIKEN 24–42
  - 24–25 Sozialpolitik: Kraftakt erforderlich Jochen Walter und, Ernst-Albrecht von Moreau Jochen Walter und, Ernst-Albrecht von Moreau 24–25
  - 26–27 Personal: Dialoge statt Monologe Christina Seitter Christina Seitter 26–27
  - 28–29 Finanzen: Werben um Aufmerksamkeit Hermann-Josef Kronen Hermann-Josef Kronen 28–29
  - 30–31 Recht: Neue Regeln für Befristungen Alexander Gottwald Alexander Gottwald 30–31
  - 32–33 Organisationsentwicklung: Situationen richtig einschätzen Katja von Bergen Katja von Bergen 32–33
  - 34–35 Marketing: Mehr Erlebnisversprechen! Thomas Heinrich Musiolik Thomas Heinrich Musiolik 34–35
  - 36–37 Sozialinformatik: Finden statt suchen Susanne Meimberg Susanne Meimberg 36–37
  - 38–39 Literatur: Inspiriert führen Rüdiger Falk Rüdiger Falk 38–39
  - 40–41 Mein Buch 40–41
  - 42–42 Das Letzte 42–42
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Sozialwirtschaft , page 20 - 23

Korea: Partizipatives soziales Wirtschaften

Autoren

Wolf Rainer Wendt

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2017-4-20
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Die Sozialwirtschaft wird in Korea als ein Gefüge von Stakeholdern und ihren Aktivitäten und nicht bloß als Sammelbezeichnung für Sozialunternehmen verstanden. Korea folgt mit diesem Konzept der »Produktiven Wohlfahrt« dem Beispiel anderer Staaten zur Förderung gemeinwohlorientierter Unternehmungen. Die Bildung von Kooperativen und sozialen Unternehmen wird als Chance gesehen, auf zivilgesellschaftlicher Ebene die Wirtschaftsförderung in Verbindung mit sozialem Zusammenhalt konstruktiv zu betreiben. Zivilgesellschaftliche Akteure ihrerseits engagierten sich für die Schaffung von Sozialunternehmen und entsprechenden Netzwerken, wie Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt nach einer Studienfahrt berichtet.
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