Prozessmanagement und Digitalisierung – Herausforderungen für Forschung, Lehre und Verwaltungspraxis

Frank Hogrebe

doi:10.5771/0947-9856-2017-5-245

Contents
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- 225–225 Titelei/Inhaltsverzeichnis 225–225
- 226–226 »Auf ein Wort...« Digitalisierung geht alle an! Dagmar Lück-Schneider Dagmar Lück-Schneider 226–226
- 227–235 Der IT-Planungsrat – Zentrum der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung?! Marc Schardt Marc Schardt 227–235
- 236–244 Gestaltungskompetenzen für die Öffentliche Verwaltung im digitalen Zeitalter Dagmar Lück-Schneider, Tino Schuppan Dagmar Lück-Schneider, Tino Schuppan 236–244
- 245–250 Prozessmanagement und Digitalisierung – Herausforderungen für Forschung, Lehre und Verwaltungspraxis Frank Hogrebe Frank Hogrebe 245–250
- 251–260 Digitalisierung der Justiz – Herausforderungen und Potenziale Wilfried Bernhardt Wilfried Bernhardt 251–260
- 261–262 Einsatz mobiler Endgeräte zur polizeilichen Aufgabenbewältigung – notwendige Veränderungen im Bereich der Lehre Thomas Kirchner Thomas Kirchner 261–262
- 263–266 Sicher unterwegs in der digitalen Welt – spielend begreifen Frauke Fuhrmann, Peter Koppatz, Denis Edich, Margit Scholl Frauke Fuhrmann, Peter Koppatz, Denis Edich, Margit Scholl 263–266
- 267–269 Glienicker Thesen 2017 Florian Furtak Florian Furtak 267–269
- 270–279 Wie geht Innovation? Ein Beitrag zur verhaltensorientierten Innovationsförderung Hermann Hill Hermann Hill 270–279
- 280–280 Impressum 280–280
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VM Verwaltung & Management , page 245 - 250

Prozessmanagement und Digitalisierung – Herausforderungen für Forschung, Lehre und Verwaltungspraxis

Autoren

Frank Hogrebe

DOI
- doi.org/10.5771/0947-9856-2017-5-245
- ISSN: 0947-9856
- ISSN online: 2942-352X
Zusammenfassung

Der Beitrag geht der These nach, ob durch Prozessmanagement in der öffentlichen Verwaltung noch erhebliches Optimierungspotenzial zu heben ist. Zur systematischen Untersuchung solch möglicher Potenziale wurde Ende 2016 ein Forschungsprojekt zum „Prozessmanagement in Hessen“ durchgeführt. Grundlage für die Untersuchung und die gewonnenen Erkenntnisse war eine flächendeckende Befragung aller Städte und Gemeinden im Bundesland Hessen. Die Beteiligungsquote lag bei knapp 40 Prozent. Es gab vier Teilzielsetzungen, deren Fokus auf „Prozessdurchdringung, -gestaltung, -organisation und -automation“ lag. Für jeden dieser Blickwinkel wurden charakterisierende Fragestellungen entwickelt. Der Betrag stellt Kernerkenntnisse dieser umfassenden Untersuchung heraus. Er fokussiert wichtige Aktionsfelder zum Prozessmanagement im Kontext der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung und schließt ab mit Handlungsempfehlungen zu resultierenden Herausforderungen für die Forschung, Lehre und Verwaltungspraxis, indem er die Bedeutung der Erkenntnisse auch über Hessen hinaus interpretiert.
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