Die Übergriffe in der Nacht zu Neujahr in Köln, Hamburg und anderswo haben die Flüchtlingsdebatte in eine andere Richtung gelenkt. Diffuse Befürchtungen über die Fremdheit (Islam) und Gefährlichkeit der Flüchtlinge (stranger danger) haben durch die Vorgänge ein Gesicht erhalten: Das des jungen sexuell aggressiven Muslims, gegen den die Polizei nichts ausrichten kann. Die sich anschließende Debatte hat absurde Argumente und ideologische Positionen zutage gefördert und salonfähig gemacht, die man für endgültig widerlegt und entsorgt gehalten hat. Damit setzt sich dieser Beitrag auseinander und versucht stattdessen eine brauchbarere Perspektive auf das Geschehen zu entwickeln.
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