Behindertenhilfe digital denken - Nomos eLibrary

Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) / Behindertenhilfe digital denken

Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) / Behindertenhilfe digital denken

Contents
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- 1–1 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–1
- 2–27 THEMA 2–27
  - 2–2 Zu diesem Heft Andreas Vierecke Andreas Vierecke 2–2
  - 3–7 Grenzerfahrungen. Über Orientierung in einer digitalisierten Welt und den Wert der Sozialen Arbeit Christian Dopheide Christian Dopheide 3–7
  - 8–11 Digitalisierung in der Sozialen Arbeit Gerd Stüwe, Nicole Ermel Gerd Stüwe, Nicole Ermel 8–11
  - 12–14 »Culture eats strategy for breakfast«. Über die »richtige« Strategie der Digitalisierung Hendrik Epe Hendrik Epe 12–14
  - 15–16 Digitalisierung und Datenschutz in der Sozialen Arbeit Christian Müller Christian Müller 15–16
  - 17–20 Behindertenhilfe digital denken Helmut Kreidenweis Helmut Kreidenweis 17–20
  - 21–23 Partizipative Integration von technischen Innovationen in der Versorgung Denny Paulicke, Katrin Wedler, Christian Buhtz Denny Paulicke, Katrin Wedler, Christian Buhtz 21–23
  - 24–27 Pflegeroboter aus ethischer Sicht Oliver Bendel Oliver Bendel 24–27
- 28–35 MONITORING 28–35
  - 28–31 Kontroversen der sozialen Inklusion Hans Jürgen Balz, Carola Kuhlmann, Hildegard Mogge-Grotjahn Hans Jürgen Balz, Carola Kuhlmann, Hildegard Mogge-Grotjahn 28–31
  - 32–35 Allein in der Fremde. Die Folgen der Flucht und deren Implikationen für die Soziale Arbeit Lulzim Dragidella Lulzim Dragidella 32–35
- 36–40 MAGAZIN 36–40
  - Fachinformationen, Termine, Kennzahlen
- I-IV Jahresinhaltsverzeichnis 2018
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Blätter der Wohlfahrtspflege (BdW) , page 17 - 20

Behindertenhilfe digital denken

Autoren

Helmut Kreidenweis

DOI
- doi.org/10.5771/0340-8574-2019-1-17
- ISSN: 0340-8574
- ISSN online: 2942-3147
Zusammenfassung

Will man die Chancen des digitalen Wandels im Feld der Behindertenhilfe ausloten, so gilt es zunächst zu klären, was dieser Begriff umfasst. Schon hier trifft man auf ein weit verbreitetes Missverständnis: Oft wird unter Digitalisierung die Nutzung von Office- oder Branchensoftware an Stelle von Papier oder Telefon verstanden. Doch dies ist klassische IT, wie sie in der Behindertenhilfe bereits seit vielen Jahren genutzt wird - mehr oder minder intensiv. Doch die Paradigmen sind völlig verschieden.
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