Der Künstler, einst Projektionsfigur und Gegenbild zum bürgerlichen Berufsmenschen, mutiert in aktuellen Analysen zum Leitbild für das veränderte Tätigkeitsprofil in der postmodernen Arbeitswelt, die hohe Anforderungen an Flexibilität und Kreativität stellt. Der Essay diskutiert die Fragwürdigkeit und Selektivität des Vergleichs.
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