Fernsehen und Elternbildung

Fritz Fischer

doi:10.5771/0010-3497-1969-2-129

Inhalt
- Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
- 99–106 Rundfunkübertragung von Gottesdiensten? Albert van den Heuvel Albert van den Heuvel 99–106
- 106–117 Massenkommunikation als Mittel christlicher Verkündigung Ulrich Saxer Ulrich Saxer 106–117
- 118–129 Publizistische Predigerkritik in Wien zur Zeit Josephs II. Michael Schmolke Michael Schmolke 118–129
- 129–135 Fernsehen und Elternbildung Fritz Fischer Fritz Fischer 129–135
- 136–141 CDU-nahe Lizenzzeitungen (II): „Rheinische Post" Heinz-Dietrich Fische Heinz-Dietrich Fische 136–141
- 142–176 Berichte - Dokumentation - Chronik Michael Loeb, Claus Hesper, Dieter Hansche, Werner Brüning, Rudolf Hammerschmidt Michael Loeb, Claus Hesper, Dieter Hansche, Werner Brüning, Rudolf Hammerschmidt 142–176
- 177–189 Die Literaturrundschau H. Hoersch, W. Brüning, B. Schmiedlich, M. Bornefeld-Ettmann, R. Zerfaß, Franz Eilers, U. Lerg-Kill, U. Haltermann H. Hoersch, W. Brüning, B. Schmiedlich, M. Bornefeld-Ettmann, R. Zerfaß, Franz Eilers, U. Lerg-Kill, U. Haltermann 177–189
- 190–198 Materialien zur Entstehungsgeschichte von „Publik" 190–198
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Communicatio Socialis (ComSoc) , Seite 129 - 135

Fernsehen und Elternbildung

Autoren

Fritz Fischer

DOI
- doi.org/10.5771/0010-3497-1969-2-129
- ISSN print: 0010-3497
- ISSN online: 2198-3852
Zusammenfassung

„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr." Dieses Wort aus dem Volksmund dürfte in der heutigen Zeit des allgemeinen Umbruchs im ganzen Daseinsraum immer mehr an Bedeutung verlieren. J. Baudrexel schreibt in seinem Aufsatz „Bildung - das Feld der Entscheidung": „Längst hat uns die Pädagogik darüber belehrt, daß wir die Bildungsfähigkeit und die Leistungsfähigkeit des jugendlichen Menschen überschätzt und die des Erwachsenen unterschätzt haben, daß das Studium immer Sache des reifen und lebenserfahrenen Erwachsenen war, weil die entscheidenden Probleme des Lebens, des menschlichen Zusammenlebens . . . weitgehend außerhalb des Erfahrungs- und Verständnisbereiches des Jugendlichen liegen. (...)
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