Förderung achtsamer Interaktion in Teams und Organisationen

Telse Iwers

doi:10.21706/kd-6-2-88

Contents
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- Titelei
- 81–82 Editorial 81–82
- 83–83 Inhalt 83–83
- 84–127 IM FOKUS 84–127
  - 84–87 Bewusstheit und Mindfulness in der Mediation und im Führungsalltag Rudi Ballreich, Joseph Rieforth Rudi Ballreich, Joseph Rieforth 84–87
  - 88–97 Förderung achtsamer Interaktion in Teams und Organisationen Telse Iwers Telse Iwers 88–97
  - 98–103 Es fühlt sich wirklich scheußlich an! Barbara Kramer, Christoph Thomann Barbara Kramer, Christoph Thomann 98–103
  - 104–113 Selbsterfahrung und Supervision Joseph Rieforth, Astrid Beermann-Kassner Joseph Rieforth, Astrid Beermann-Kassner 104–113
  - 114–127 Mindfulness im Alltag und in Organisationen – Unterschiedliche Perspektiven auf ein aktuelles Thema Rudi Ballreich Rudi Ballreich 114–127
- 128–147 THEORIE UND PRAXIS 128–147
  - 128–135 Verfahrensgerechtigkeit zählt Isabel T. Strubel, Elisabeth Kals Isabel T. Strubel, Elisabeth Kals 128–135
  - 136–147 Konflikte in sozialen Organisationen Esther Marlene Weinmann Esther Marlene Weinmann 136–147
- 148–152 INTERVIEW 148–152
  - »Systemisch« – Was heißt das? Die Personale Systemtheorie in der Praxis Rudi Ballreich im Gespräch mit Gerda Volmer und Eckard König
- 153–155 REZENSIONEN 153–155
- 156–158 IN MEDIAS RES JURIS 156–158
  - Die Konsequenzen der Verordnung über die Aus- und Fortbildung von zertifizierten Mediatoren Marina Langfeldt, Christian von Baumbach Marina Langfeldt, Christian von Baumbach
- 159–159 KOLUMNE 159–159
  - Welt-Beziehungs-Erfahrung Bernd Schmid Bernd Schmid
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Konfliktdynamik , page 88 - 97

Förderung achtsamer Interaktion in Teams und Organisationen

Autoren

Telse Iwers

DOI
- doi.org/10.21706/kd-6-2-88
- ISSN: 2193-0147
- ISSN online: 2510-4233
Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird die Methode der Introvision vorgestellt. Diese Methode stellt ein Verfahren der Regulation von Erregungs- und Konfliktzuständen dar, welches an inneren Vermeidungsprozessen ansetzt. Diese Vermeidungen entstehen durch das imperativische Ausgrenzen von Erlebtem. Wird dieses Erlebte jedoch durch die Introvision zugänglich und betrachtbar, sind imperativische Ausgrenzungen nicht mehr erforderlich. Die emotionale Aufladung kann dementsprechend abgebaut und aufgelöst werden. Das theoretische Modell der Introvision wird auf die Struktur von Organisationen angelegt, um imperativbasierte Analysen der Entstehung von konfliktträchtigen Kulturen vorzunehmen. Abschließend wird ein Verfahren zur Analyse, Reflexion und Lösung von Konfliktdynamiken in Teams skizziert.
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