Individuelle Dienstleistungen organisieren und finanzieren

Martina Giller-Risse

doi:10.5771/1613-0707-2016-2-19

Contents
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- 3–4 Titelei/Inhaltsverzeichnis 3–4
- 5–6 Editorial Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer 5–6
- 7–18 TITEL 7–18
  - 7–9 Die Karten werden neu gemischt Winfried Weber Winfried Weber 7–9
  - 10–11 Reifeprüfung der Zivilgesellschaft Konrad Hummel Konrad Hummel 10–11
  - 12–14 Flexibilität durch Führung Thomas Mampel Thomas Mampel 12–14
  - 15–18 »Wir brauchen die Zusammenarbeit aller Akteure« 15–18
- 19–23 MAGAZIN 19–23
  - Individuelle Dienstleistungen organisieren und finanzieren Martina Giller-Risse Martina Giller-Risse
- 24–25 SOZIALPOLITIK 24–25
  - Benchmarks für ein solidarisches und soziales Europa Bernd Schlüter Bernd Schlüter
- 26–27 PERSONAL 26–27
  - Psychische Belastungen erkennen und ihnen begegnen Bernhard Kuntz Bernhard Kuntz
- 28–29 FINANZEN 28–29
  - Mit drei Indikatoren zur leistungsbezogenen Bezahlung Eckhard Eyer Eckhard Eyer
- 30–31 RECHT 30–31
  - Geschäftsführung mit unbeschränkter Haftung Karsten Schulte Karsten Schulte
- 32–33 ORGANISATIONSENTWICKLUNG 32–33
  - Regeln kennen, ihre Einhaltung überwachen Tobias Grambow Tobias Grambow
- 34–35 MARKETING 34–35
  - Marktplatz für Gute Geschäfte Reinhard Lang Reinhard Lang
- 36–37 SOZIALINFORMATIK 36–37
  - Unterlagen ablegen und finden Berthold Thiel Berthold Thiel
- 38–39 LITERATUR 38–39
  - Zwischen Verzichtsprämie und sozialer Innovation Renate Straetling Renate Straetling
- 40–41 MEIN BUCH 40–41
  - 40–40 DIE BISHERIGEN BEITRÄGE UND REZENSENTEN 40–40
  - 41–41 Kooperation und Kommunikation Jürgen Kunze Jürgen Kunze 41–41
- 42–42 DAS LETZTE 42–42
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Sozialwirtschaft , page 19 - 23

Individuelle Dienstleistungen organisieren und finanzieren

Autoren

Martina Giller-Risse

DOI
- doi.org/10.5771/1613-0707-2016-2-19
- ISSN: 1613-0707
- ISSN online: 2942-3481
Zusammenfassung

Ziel des Wohnprojekts »Mitleben« in Hessen ist der Ausbau von individuellen Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung und intensivem Unterstützungsbedarf. In einer Modellwohngruppe der Lebenshilfe in Korbach werden dazu das Leistungspaket jedes einzelnen Bewohners sehr individuell und personenzentriert zusammengestellt und durch einen Finanzierungsmix gesichert. Dieses Konzept hat auch Folgen für den Dienstleister als Unternehmen, stellt Martina Giller-Risse fest: Ablaufprozesse müssen neu organisiert werden, eindeutige Regelungen der Zuständigkeiten müssen erfolgen sowie ein funktionierendes Schnittstellenmanagement muss implementiert werden.
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