Gutes Regieren in internationalen Organisationen

Deliberation, Regeln und Verfahren in der Weltbank

Volume 13 1. Edition 2010
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  • 2–14 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–14
  • 15–34 Einleitung 15–34
  • 35–58 Kapitel 1 – Internationale Organisationen als Entscheidungssysteme: Vorteile und Kosten funktionaler Differenzierung 35–58
  • 59–84 Kapitel 2 – Integration differenzierter internationaler Organisationen durch Normen 59–84
  • 85–106 Kapitel 3 – Durch Arguing zu sachgerechten Entscheidungen und gutem Regieren 85–106
  • 107–130 Kapitel 4 – Gutes Regieren durch Regeln und differenzierte Entscheidungsverfahren: ein Kausalmodell 107–130
  • 131–154 Kapitel 5 – Die Stärksten am längeren Hebel: Die einfache Struktur der frühen Bank als Ursache für machtbasiertes Entscheiden 131–154
  • 155–178 Kapitel 6 – Der Weg in die Krise: Selbstreferenz als Ursache für das Versagen in der Entwicklungspolitik 155–178
  • 179–220 Kapitel 7 – Das richtige Maß: Durch institutionelle Verfahren zum idealen Regulierungsniveau 179–220
  • 221–246 Kapitel 8 – Die Multi-Stakeholder-Verfahren der Weltbank: Auch die „Guten“ brauchen Kontrolle 221–246
  • 247–272 Kapitel 9 – Projektvergabeverfahren in der Weltbank: Gutes Regieren durch kontrollierte Regelanwendung 247–272
  • 273–310 Kapitel 10 – Dämme, Pipelines, Umsiedlungen: Konflikte und Konfliktlösung in kritischen Infrastrukturprojekten der Weltbank 273–310
  • 311–330 Kapitel 11 – Fazit: Gemeinwohl in der internationalen Politik durch Recht und differenzierte Organisationen 311–330
  • 331–347 Literatur 331–347
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