Vertrautes und Fremdes in Musik und Psychoanalyse

Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 4

1. Edition 2020
No access
  • Chapter Expand | CollapseAuthorsPage
  • 1–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–6
  • 7–12 Vertraut und fremd sind uns Musik wie Seele 7–12
  • 13–34 Fremdes und Vertrautes und Frank Martins Zaubertrank. Psychoanalytische Anmerkungen Marianne Leuzinger-Bohleber Marianne Leuzinger-Bohleber 13–34
  • 35–56 Wie wird aus Fremdem Vertrautes in der Musik? Analytische Betrachtungen zur Neurobiologie des auditiven Lernens am Beispiel von Luca Lombardis »Nel vento, con Ariel« Eckart Altenmüller Eckart Altenmüller 35–56
  • 57–68 Die Bedeutung des Vertrauten und Fremden bei Papageno. Eine psychoanalytische Sicht auf Mozarts Zauberflöte Lucia Pinschewer-Häfliger Lucia Pinschewer-Häfliger 57–68
  • 69–86 »Neuheit,Witz, Reichthum an Gedanken« Von der klassischen Solokadenz über Harlekin zu Sigmund Freud und wieder zurück Dominik Sackmann Dominik Sackmann 69–86
  • 87–90 Improvisation als persönliche Erfahrung und Lebenshaltung Chris Wiesendanger Chris Wiesendanger 87–90
  • 91–100 Fremdes lockt – Fremdes schockt. Fragmente zur dadaistischen Verwandlung in Klangsprache und Traum Annegret Körber Annegret Körber 91–100
  • 101–124 Ein gutes Objekt komponieren. Steve Reichs Different trains gruppenanalytisch gehört Martin Weimer Martin Weimer 101–124
  • 125–128 Drei Gedanken zur Improvisation und über diese hinaus Chris Wiesendanger Chris Wiesendanger 125–128
  • 129–160 Jean Sibelius und seine Analytiker. Über das Gebot der Selbstreflexion und den wissenschaftlichen Umgang mit regionalspezifischer Vertrautheit Tomi Mäkelä Tomi Mäkelä 129–160
  • 161–193 Das Kärntnerlied und die Holdingfunktion der Musik. Ein Exkurs ins Brauchtum Hannes König Hannes König 161–193
Page is successfully loaded.