Deliberative Politik von unten

Mundo Yang

doi:10.5771/9783845239408

Deliberative Politik von unten

Eine diskursanalytische Feldstudie dreier politischer Kleingruppen

Reihe: Studien zur Politischen Soziologie. Studies on Political Sociology

Band 17 1. Auflage 2012

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845239408
ISBN print: 978-3-8329-7247-9
ISBN online: 978-3-8452-3940-8
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Zusammenfassung

Wie argumentativ, zivilisiert und beteiligungsoffen wird an der Basis von Verbänden und sozialen Bewegungen miteinander diskutiert? Die Studie untersucht diese Frage anhand eines eigenen Forschungsansatzes zu deliberativer agency. Leitend sind dabei die Theorie deliberativer Demokratie und insbesondere die Arbeiten von Jürgen Habermas.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–8 Vorwort 7–8
9–10 Inhaltsverzeichnis 9–10
11–12 Tabellenverzeichnis 11–12
13–22 Einleitung 13–22
23–104 Teil I. Konzeptionelle Grundlagen dieser Studie 23–104
- 23–47 1. Die bisherige Forschung zu deliberativer Demokratie 23–47
  - 23–31 Geschichte und normative Theorie 23–31
  - 31–32 Von der Theorie zur Empirie 31–32
  - 32–34 Bürgerbeteiligungsverfahren 32–34
  - 34–36 Bevölkerungsumfragen 34–36
  - 36–38 Internationale Beziehungen 36–38
  - 38–40 Verhandeln und Argumentieren im politischen System 38–40
  - 40–41 Nichtstaatliche politische Akteure 40–41
  - 41–43 Medieninhaltsanalysen 41–43
  - 43–47 Umrisse des gesuchten empirischen Forschungsansatzes 43–47
- 47–75 2. Ein Forschungsansatz zu deliberativer agency 47–75
  - 47–56 Die metatheoretische Grundanlage 47–56
  - 56–58 Die rekonstruktive sprachverstehende Methode 56–58
  - 58–59 Demokratie als historisch tradierte Idee 58–59
  - 59–65 Die Diskurstheorie 59–65
  - 65–70 Faktizität der Moderne und deliberative Politik 65–70
  - 70–75 Zusammenfassung des Forschungsansatzes 70–75
- 75–95 3. Auseinandersetzung mit der Kritik 75–95
  - 75–80 Missverständnisse 75–80
  - 80–83 Postmoderne und Agonismus 80–83
  - 83–86 Entscheidung und Konsequenz 83–86
  - 86–93 Diversitätsdemokraten 86–93
  - 93–95 Konsequenzen für das eigene Forschungsdesign 93–95
- 95–104 4. Zum Forschungsdesign dieser Studie 95–104
  - 95–97 Erkenntnisinteresse und empirischer Zuschnitt 95–97
  - 97–101 Zur Methode der Feldforschung 97–101
  - 101–104 Die Diskursanalyse von gruppeninternen Kontroversen 101–104
105–204 Teil II. Empirische Analyse dreier politischer Kleingruppen 105–204
- 105–161 5. Die Gruppen zwischen Organisation und Lebenswelt 105–161
- 161–204 6. Diskursanalyse gruppeninterner Kontroversen 161–204
205–216 Schlussbemerkungen und Ausblick 205–216
217–220 Anhang: Kodierschema 217–220
221–232 Literaturverzeichnis 221–232

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