Western Democracies in the UN
Who Gets Elected and Why - A Quantitative Examination of Elections to United Nations Councils and Committees
Abstract
Der Autor wählt einen innovativen quantitativen Ansatz zur Frage der Machtverteilung zwischen Staaten. Die Vorhersagekraft unterschiedlicher Theorien der Internationalen Beziehungen wird dabei anhand des Erfolgs und Misserfolgs 21 westlicher Staaten in kompetitiven Wahlen innerhalb der Vereinten Nationen für den Zeitraum zwischen 1990 und 2006 statistisch analysiert. Die hieraus hervorgehende Panelanalyse ergibt, dass eine auf militärischer und wirtschaftlicher Macht basierende neorealistische Faktorvariable die zu beobachtende Varianz am besten zu erklären vermag. Auch dem Amtsbonuseffekt lässt sich eine wichtige Rolle zuweisen.
Zusammenfassung
Der Autor wählt einen innovativen quantitativen Ansatz zur Frage der Machtverteilung zwischen Staaten. Die Vorhersagekraft unterschiedlicher Theorien der Internationalen Beziehungen wird dabei anhand des Erfolgs und Misserfolgs 21 westlicher Staaten in kompetitiven Wahlen innerhalb der Vereinten Nationen für den Zeitraum zwischen 1990 und 2006 statistisch analysiert. Die hieraus hervorgehende Panelanalyse ergibt, dass eine auf militärischer und wirtschaftlicher Macht basierende neorealistische Faktorvariable die zu beobachtende Varianz am besten zu erklären vermag. Auch dem Amtsbonuseffekt lässt sich eine wichtige Rolle zuweisen.
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- 5–6 Preface 5–6
- 11–14 Summary 11–14
- 15–18 Introduction 15–18
- 69–71 3.1.1 Territory 69–71
- 71–72 3.1.2 Population 71–72
- 97–104 4.2 Factor Analysis 97–104
- 102–104 4.2.4 The Liberal Factor 102–104
- 117–120 4.5.2 Outlier analysis 117–120
- 125–128 5.1 Regression results 125–128
- 128–134 5.2 Sensitivity Analysis 128–134
- 137–142 Summary and Conclusion 137–142
- 143–148 Bibliography 143–148
- 149–150 Data Sources 149–150