Faszination Tiefenpsychologie

doi:10.5771/9783942761543

Faszination Tiefenpsychologie

22 persönliche Lebens- und Berufswege

Erschienen 2019

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783942761543
ISBN print: 978-3-942761-49-9
ISBN online: 978-3-942761-54-3
DPV, Berlin DPV, Berlin

Zusammenfassung

In der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie gibt es so Spannendes und Wunderbares zu entdecken: jahrzehntelang verschüttete Motive und Gefühle, die bei allen Patienten vorhandenen Potenziale und Ressourcen, die wie ein verborgener Schatz geborgen werden und sich entfalten wollen. Was die Tiefenpsychologie aber in ganz besonderer Weise auszeichnet, ist die professionelle Nutzung der zwischenmenschlichen Beziehung zwischen Patienten und Therapeuten. Im Buch „Faszination Tiefenpsychologie“ erzählen 22 Persönlichkeiten, wie sie zur Tiefenpsychologie gekommen sind und was für sie Psychotherapeut-Sein bedeutet.

Schlagworte

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
2–6 Titelei/Inhaltsverzeichnis 2–6
7–10 Vorwort 7–10
11–12 Wie ich Psychotherapeut geworden bin 11–12
13–20 „Nikolaus, Detektiv und Arzt der Gefühle“ Mona Lang Mona Lang 13–20
21–28 „Man muss mit allem rechnen – auch mit dem Schönen.“ Ingrid Nusser Ingrid Nusser 21–28
29–38 „Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel, man weiß nie, was man bekommt.“ Sabine Tekath-Wilhelm Sabine Tekath-Wilhelm 29–38
39–46 „Was hält uns gesund?“ Claudia Christ Claudia Christ 39–46
47–60 „Wie und warum man als Arzt zu einem tiefenpsychologischen Psychotherapeuten …" Alexander Cherdron Alexander Cherdron 47–60
61–68 „Der Mensch ist ein Bergwerk reich an Edelsteinen.“ Sheyda Rafat Sheyda Rafat 61–68
69–76 „Zuhören und verstehen – mein Weg zu einer therapeutischen Haltung.“ Lalenia Zizek Lalenia Zizek 69–76
77–84 „Nur ein Ausweg?“ Udo Boessmann Udo Boessmann 77–84
85–86 Was für mich Psychotherapeut-Sein bedeutet, wie meine tägliche Arbeit aussieht 85–86
87–94 „Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich …" Sara Schneider Sara Schneider 87–94
95–106 „Das Leben ist bunt, meine Psychotherapie auch!“ Dorothee Teller Dorothee Teller 95–106
107–112 „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar" Antje Orwat-Fischer Antje Orwat-Fischer 107–112
113–120 „Es gibt ein Bleiben im Gehen, ein Gewinnen im Verlieren, im Ende einen Neuanfang.“ Sandra Lentzen Sandra Lentzen 113–120
121–130 „Mit allen Wassern gewaschen?“ Barbara Wülfing Barbara Wülfing 121–130
131–138 „Mit Vision und Handlung kannst du die Welt verändern.“ Birgit Werner Birgit Werner 131–138
139–148 „Neugierde auf das Leben in allen Schattierungen“ Hans Uwe Rose Hans Uwe Rose 139–148
149–150 Was mir am Herzen liegt: Methodenvielfalt statt Schulenstreit 149–150
151–158 „Vom Ingenieur zum Seelentechniker“ Thomas Gruyters Thomas Gruyters 151–158
159–166 „Alles ist Beziehung.“ Hamid Peseschkian Hamid Peseschkian 159–166
167–174 „Am Ende zählt die konkrete Veränderung in Haltung und Tun!“ Ferdinand Mitterlehner Ferdinand Mitterlehner 167–174
175–190 „Entdeckungsreisen in die Tiefenpsychologie und Brückenbauen in anderen Kulturen.“ Arno Remmers Arno Remmers 175–190
191–198 „Krankheit als Lehrmeister“ Gunther Hübner Gunther Hübner 191–198
199–208 „Spurensuche“ Gustl Marlock Gustl Marlock 199–208
209–216 „Der Weg ist das Ziel.“ Martin Dornberg Martin Dornberg 209–216
217–221 Autorinnen und Autoren 217–221
222–222 Abkürzungen und Begriffserläuterungen 222–222
223–224 Danksagung 223–224

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