Staatliche Anreize für private Bildungsinvestitionen
Effizienzanalyse, internationale Trends, Reformmöglichkeiten
Zusammenfassung
Die Autoren plädieren für eine Reform der Bildungsfinanzierung. Diese sollte nach ökonomischen Kriterien gestaltet werden, um über den Lebenszyklus optimierte Bildungsinvestitionen zu erreichen. Um dieses Ziel zu unterstützen, sollten einerseits die öffentlichen Investitionen in die Kindesentwicklung vor Eintritt in die Schule aufgestockt und stärker auf sozioemotional benachteiligte Kinder fokussiert werden. Andererseits sollten private Bildungsinvestitionen in der tertiären Bildung und beim lebenslangen Lernen gestärkt werden.
Die Studie wurde von Sarah Borgloh, PD Dr. Friedrich Heinemann, Dr. Alexander Kalb, PD Dr. Friedhelm Pfeiffer, Karsten Reuß sowie Prof. Dr. Berthold U. Wigger im Auftrag des Bundesministeriums der Finanzen erstellt.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 63–65 3.1 Einleitung 63–65
- 65–83 3.2 Deutschland 65–83
- 83–91 3.3 Australien 83–91
- 91–99 3.4 Finnland 91–99
- 99–106 3.5 Frankreich 99–106
- 106–110 3.6 Italien 106–110
- 110–114 3.7 Japan 110–114
- 114–120 3.8 Polen 114–120
- 120–126 3.9 Schweden 120–126
- 126–130 3.10 Südkorea 126–130
- 130–136 3.11 Großbritannien (GB) 130–136
- 147–147 4.1 Gegenstand 147–147
- 155–156 4.5 Zwischenfazit 155–156
- 180–182 5.4 Vorschulalter 180–182
- 185–187 5.7 Erwachsenenalter 185–187
- 203–204 Anhang 203–204
- 205–213 Literaturangaben 205–213