Außenpolitik und Staatsräson

doi:10.5771/9783845207070

Außenpolitik und Staatsräson

Festschrift für Christian Hacke zum 65. Geburtstag

1. Auflage 2008

Kein Zugriff

doi.org/10.5771/9783845207070
ISBN print: 978-3-8329-3281-7
ISBN online: 978-3-8452-0707-0
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Zusammenfassung

Der Band vereint Experten aus Wissenschaft und Politik, die in 32 Beiträgen einen ebenso breiten wie tiefgründigen Überblick über den Stand der deutschen Außenpolitik und der Internationalen Beziehungen bieten. Ihr besonderes Augenmerk liegt dabei auf der transatlantischen, europäischen und theoretisch-realistischen Perspektive.

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
1–10 Titelei/Inhaltsverzeichnis 1–10
11–16 Vorwort der Herausgeber 11–16
17–22 I. Grußworte 17–22
- 17–21 Hans-Dietrich Genscher 17–21
- 22–22 Karl Dietrich Bracher und Hans-Adolf Jacobsen 22–22
23–112 II. Deutschland & Europa 23–112
- 23–28 Stabilität und Bewegung. Weltpolitischer Wandel im Kalten Krieg 1968-1973 Klaus Hildebrand Klaus Hildebrand 23–28
- 29–39 Imperium: Ein Begriff und seine Anwendung. Rückblick auf Imperien als Ausblick auf die Zukunft der EU Ludger Kühnhardt Ludger Kühnhardt 29–39
- 40–46 Politische Planung in einem turbulenten internationalen System Thomas Jäger Thomas Jäger 40–46
- 47–55 Frankreich: Kontinuität oder Wandel unter Sarkozy? Wichard Woyke Wichard Woyke 47–55
- 56–64 Nation, Patriotismus, Europa. Parameter und Perspektiven deutscher Außenpolitik Volker Kronenberg Volker Kronenberg 56–64
- 65–74 Die Bundeswehr als Instrument westlicher Weltordnungspolitik? August Pradetto August Pradetto 65–74
- 75–86 »1968«: Ursachen und Bedeutung. Der Student der Politikwissenschaft Christian Hacke und die antiautoritäre Revolte Gerd Langguth Gerd Langguth 75–86
- 87–94 Der Weg zur deutschen Einheit. Die politischen Entscheidungsprozesse der Jahre 1989/1990 Wolfgang Bergsdorf Wolfgang Bergsdorf 87–94
- 95–101 »I have a dream …« Horst Teltschik Horst Teltschik 95–101
- 102–112 Warum gibt es in Deutschland keine EU-Referenden? Hans-Peter Schwarz Hans-Peter Schwarz 102–112
113–230 III. USA & transatlantische Beziehungen 113–230
- 113–123 Transatlantische Werte und Interessen Jürgen Chrobog Jürgen Chrobog 113–123
- 124–130 Zur Zukunft der transatlantischen Partnerschaft Wolfgang Ischinger Wolfgang Ischinger 124–130
- 131–140 Hat der Westen Zukunft? Stephen F. Szabo Stephen F. Szabo 131–140
- 141–148 Vom Ende des »transatlantischen Spagats« und der Zwangsläufigkeit der »Achse Berlin-Paris«. Ein historischer Ausblick Wolfram Hilz Wolfram Hilz 141–148
- 149–157 Staatspräsident Valery Giscard d’Estaing und die Vereinigten Staaten Georges-Henri Soutou Georges-Henri Soutou 149–157
- 158–166 »Die einzige Weltmacht«: Nicht länger im Nahen Osten Udo Steinbach Udo Steinbach 158–166
- 167–176 Der »Greater Middle East« als gemeinsame Herausforderung der euro-atlantischen Gemeinschaft Stefan Fröhlich Stefan Fröhlich 167–176
- 177–185 Wandlungen der Chinapolitik der Vereinigten Staaten. Von der Open Door-Doktrin zur Normalisierung der Beziehungen zwischen Washington und Peking Gottfried-Karl Kindermann Gottfried-Karl Kindermann 177–185
- 186–191 »Menschenrechte, Demokratie und Freiheit« Das Vermächtnis des Jimmy Carter und das transatlantische Verhältnis Friedbert Pflüger Friedbert Pflüger 186–191
- 192–199 Lehren der Geschichte Dennis Bark Dennis Bark 192–199
- 200–203 Amerika darf nicht schwach sein Margarita Mathiopoulos Margarita Mathiopoulos 200–203
- 204–211 Hegemonie ist eine Strategie. Das Streben nach globaler Vorherrschaft als Kontinuitätslinie amerikanischer Außenpolitik nach dem Kalten Krieg Patrick Keller Patrick Keller 204–211
- 212–224 Theoretische Ansätze zur Analyse amerikanischer Außenpolitik Joachim Krause Joachim Krause 212–224
- 225–230 Novus ordo seclorum: Niedergang der Pax Americana und Folgen für Europa Michael Stürmer Michael Stürmer 225–230
231–304 IV. Realismus & Politisches Denken 231–304
- 231–239 Im falschen Pantheon. Zur Aktualität von Raymond Arons skeptischem Realismus für die Analyse internationaler Politik Wilfried von Bredow Wilfried von Bredow 231–239
- 240–248 Ist Kant Realist? Anmerkungen zum Politikverständnis in Kants Friedensschrift Hans Vorländer Hans Vorländer 240–248
- 249–257 Rochaus Realpolitik redivivus Tilman Mayer Tilman Mayer 249–257
- 258–267 Ein Kampf der Rechtskulturen? Max Webers Beitrag für das Verständnis internationaler Rechtsbeziehungen Werner Gephart Werner Gephart 258–267
- 268–276 Staatsräson und die Ordnung der Macht bei Shakespeare Matthias Zimmer Matthias Zimmer 268–276
- 277–288 Das »Sicherheitsdilemma« im Werk von John H. Herz Jana Puglierin Jana Puglierin 277–288
- 289–295 Staatsräson avant la lettre. Staat und Staatsklugheit bei Machiavelli Hans-Christian Crueger Hans-Christian Crueger 289–295
- 296–304 Auf der Suche nach der Wirklichkeit. Realistisches Denken in analytischen Kontexten Jens Hacke Jens Hacke 296–304
305–307 Die Autoren 305–307

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