Die Gründung der Moderne
Die Welt im 18. Jahrhundert
Zusammenfassung
Das 18. Jahrhundert markiert den Beginn eines bis heute andauernden Zeitalters der Innovation. Vordergründig scheinen Konflikte alter und das Entstehen neuer Mächte sowie das Aufkeimen einer neuen, industrialisierten Ökonomie prägend für diese Epoche zu sein. Dahinter aber stehen fundamentale Umwälzungen in Kunst, Kultur, Naturwissenschaft und Philosophie. Diese neue Art zu denken und zu fühlen ist es, die die Entstehung der Moderne überhaupt erst ermöglicht.
„Die Gründung der Moderne“ bietet daher nicht nur einen umfassenden Überblick über ein unterschätztes Jahrhundert, seine Ereignisse und Auswirkungen auf alle Mächte einer bereits vernetzten Welt. Vielmehr wird hier eine ganze Epoche samt ihrer herausragenden Köpfe zu neuem Leben erweckt.
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- 41–46 Karl XII. 41–46
- 85–86 Lissabon 1755 85–86
- 157–160 Iran 157–160
- 179–184 Die Teilungen Polens 179–184
- 199–206 Japan 199–206
- 207–220 China 207–220
- 295–306 Literatur 295–306
- 307–310 Bildnachweis 307–310
- 311–312 Danksagung 311–312
- 313–318 Personenregister 313–318
- 319–324 Ortsregister 319–324
- 325–326 Zum Autor 325–326