Phänomenologie der Zeit im Buddhismus
Methoden interkulturellen Philosophierens
Zusammenfassung
Rolf Elberfeld entwickelt die methodischen Voraussetzungen, um das Phänomen der Zeit im Buddhismus philosophisch zu thematisieren, und diskutiert auf dieser Grundlage Texte zum Zeit-Phänomen von vier Denkern aus Indien, China und Japan, wobei vor allem der berühmte Text ›Uji‹ des Zenbuddhisten Dogen Satz für Satz erschlossen wird. – Elberfeld zieht zentrale Positionen zur Philosophie der Zeit in Europa heran, um eine übergreifende 'transformative Phänomenologie der Zeit' zu entwerfen, in der beide Traditionen auf neue Weise fruchtbar verbunden werden. – Der Autor erhielt für diese Untersuchung den Straniak Philosophie Preis 2001.
Schlagworte
Uji Vergleichende Philosophie Zeit Zenbuddhismus Östliche Philosophie Phänomenologie Interkulturelle Philosophie Buddhismus Dögen- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 11–30 Einleitung 11–30
- 385–394 Anhang 385–394
- 395–411 Literatur 395–411
- 412–420 Sachregister 412–420