Barabfindungsklauseln in Wandelanleihebedingungen
Rechtsnatur und Wirksamkeit unter besonderer Berücksichtigung des AGB- und Übernahmerechts
Zusammenfassung
Die in Anleihebedingungen von Wandelanleihen häufig enthaltenen Barabfindungsklauseln gewähren der Emittentin das Recht, anstelle der vom Anleihegläubiger gewählten Aktien einen Barausgleich zu leisten. Im Hinblick auf Funktionsweise und Rechtsnatur stellen sich komplexe bürgerlich-rechtliche Fragen, die das innovative Werk mit dogmatischem Anspruch und unter rechtstatsächlicher Auswertung gängiger Barabfindungsklauseln praxisnah zu beantworten weiß. Ebenso analysiert die umfangreiche Studie die jeweils weitgehend unerforschte AGB-rechtliche Zulässigkeit und in der Übernahmesituation drohendes Konfliktpotential bis ins letzte Detail. Für die Beratungspraxis dürften insbesondere die ausdifferenzierten Vorschläge zur konkreten Klauselgestaltung einen Gewinn darstellen.
- Kapitel Ausklappen | EinklappenSeiten
- 31–58 Teil 1: Grundlagen 31–58
- 322–389 Teil 5: Übernahmerechtliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Barabfindungsklauseln 322–389
- 407–426 Teil 7: Schluss 407–426
- 427–453 Literaturverzeichnis 427–453