Sozialwirtschaft

doi:10.5771/1613-0707-2012-1

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SW Jahrgang 22 (2012) Heft 1

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doi.org/10.5771/1613-0707-2012-1
ISSN print: 1613-0707
ISSN online: 2942-3481
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Zusammenfassung

Die Zeitschrift informiert über Trends in der Sozialwirtschaft und beantwortet Fragen der Organisation und Finanzierung sozialer Dienstleistungen. Das Magazin stellt Persönlichkeiten und Unternehmen der Branche vor und zeigt neue Lösungen für das Führen sozialer Betriebe. Kommentare, Interviews und Glossen bieten pointierte Orientierungspunkte für die Leitungspraxis.

Leser sind Vorstände sowie Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer von Wohlfahrtsverbänden, Vereinigungen, Initiativen und Einrichtungsträgern, Leitungskräfte in sozialen Diensten und Einrichtungen, Referenten in Verwaltungen und Organisationen, Berater, Wissenschaftler und Studierende in Aus- und Weiterbildung.

Homepage: www.sozialwirtschaft.nomos.de

Kapitel Ausklappen | EinklappenAutorenSeiten
5–5 Editorial 5–5
- Von Trägern und Erbringern Gerhard Pfannendörfer Gerhard Pfannendörfer
7–14 Thema 7–14
- 7–10 Wer Wohlfahrt leistet Wolf Rainer Wendt Wolf Rainer Wendt 7–10
- 11–14 Im Netzwerk Zukunft gestalten André Peters, Caroline Peinl André Peters, Caroline Peinl 11–14
15–21 Magazin 15–21
- 15–17 Bernd Halfar spricht mit Peer-Holger Stein über Marken in der Sozialwirtschaft - »Entweder man ist der Billigste oder der Beste« 15–17
- 18–21 Intellektuelles Kapital messen, bewerten und steuern Susanne Kirchhoff-Kestel Susanne Kirchhoff-Kestel 18–21
23–42 Rubriken 23–42
- 23–24 Verändern statt verhindern Carsten Tesch Carsten Tesch 23–24
- 26–27 Unfallfreier Chefwechsel Martin Beck Martin Beck 26–27
- 28–29 Bußgelder bis 50.000 Euro möglich Heike Buttgereit Heike Buttgereit 28–29
- 30–31 Zehn Legenden der Personalarbeit Joachim Reiff Joachim Reiff 30–31
- 32–33 Klare Rollen sorgen für Akzeptanz Sebastian Noll Sebastian Noll 32–33
- 34–35 Neue Technologien erfolgreich einführen Robert Lehmann Robert Lehmann 34–35
- 36–37 Klappern gehört zum Handwerk Thorsten Elsholtz Thorsten Elsholtz 36–37
- 38–39 Was wirklich wichtig ist Georg Horcher Georg Horcher 38–39
- 41–41 Mein Buch: »Ausgrenzung darf nicht mehr sein« 41–41
- 42–42 Das Letzte 42–42

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