ZParl Zeitschrift für Parlamentsfragen

doi:10.5771/0340-1758-2007-4

ZParl Zeitschrift für Parlamentsfragen

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ZParl Jahrgang 38 (2007) Heft 4

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doi.org/10.5771/0340-1758-2007-4
ISSN print: 0340-1758
ISSN online: 1862-2534
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Zusammenfassung

In der ZParl werden alle Bereiche der Politik behandelt, in denen es um Legitimations- und Repräsentationsfragen geht. Bundes- und Landesparlamentarismus, Aspekte der kommunalen Ebene und Verfassungsfragen sowie Probleme des internationalen Parlamentsvergleichs stehen im Vordergrund. Auch die parlamentarische Entwicklung anderer Staaten wird behandelt.

Die ZParl vermittelt wissenschaftlich gesicherte und systematisch strukturierte politische Informationen. Den größten Raum nehmen die Dokumentationen und Analysen ein. Zudem finden sich in jedem Heft Aufsätze, die wichtige Themen umfassender betrachten und neue Denkanstöße geben. Immer wieder ist die ZParl Plattform für Diskussionen; zudem werden die jeweils neuesten Titel zu allgemeinen Parlamentsfragen vorgestellt und Neuerscheinungen zu den Schwerpunktthemen eines Heftes im Literaturteil besprochen. In ihren „Mitteilungen“ unterrichtet die ZParl unter anderem über die Seminare, Diskussionsforen und Vortragsveranstaltungen der Deutsche Vereinigung für Parlamentsfragen (DVParl).

Die Hefte eines jeden Jahrgangs sind mit einem Sach- und Personenregister versehen. Damit erhält jeder Band den Charakter eines Nachschlagewerkes zur Institutionen- und vergleichenden Regierungslehre. In den mehr als vierzig Jahren ihres Bestehens ist die ZParl als „Datenbank“ ein Beitrag zur Chronik der Bundesrepublik geworden.

Homepage: www.zparl.nomos.de

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705–706 Editorial 705–706
- Editorial Suzanne S. Schüttemeyer Suzanne S. Schüttemeyer
707–815 Dokumentation und Analysen 707–815
- 707–712 Zur Entwicklung der Zustimmungsbedürftigkeit von Bundesgesetzen nach der Föderalismusreform 2006 Horst Risse Horst Risse 707–712
- 712–733 Zur Zustimmungsbedürftigkeit von Bundesgesetzen: Eine kritische Bilanz nach einem Jahr Föderalismusreform I Marcus Höreth Marcus Höreth 712–733
- 734–751 Wie kann die Koordination deutscher Europapolitik verbessert werden? Folgerungen aus einem Leistungsvergleich institutioneller Arrangements in Deutschland, Finnland und Großbritannien Michael W. Bauer, Christoph Knill, Maria Ziegler Michael W. Bauer, Christoph Knill, Maria Ziegler 734–751
- 751–763 Die europapolitische Koordinierung der Bundesrepublik: besser als ihr Ruf Timm Beichelt Timm Beichelt 751–763
- 764–775 Zwischen Parlamentsvorbehalt und Regierungsdominanz: die wachsende Bedeutung des ungarischen Parlaments im europäischen Integrationsprozess Jürgen Dieringer Jürgen Dieringer 764–775
- 775–797 Vertikale Gewaltenteilung: institutionenpolitische Leitidee oder demokratietheoretische Chiffre? Reform westeuropäischer Bundes- und Einheitsstaaten im Vergleich Florian Grotz Florian Grotz 775–797
- 798–815 Forza Italia zwischen Volks- und Kartell-Partei. Ein Beispiel für Anwendungs-, nicht Theoriedefizite in der Parteienforschung Eike-Christian Hornig Eike-Christian Hornig 798–815
816–856 Aufsätze 816–856
- 816–827 Paradoxien des Parlamentarismus. Historische und aktuelle Gründe für Fehlverständnisse in Wissenschaft und Öffentlichkeit Gerhard Loewenberg Gerhard Loewenberg 816–827
- 828–841 Johannes Agnolis „Transformation der Demokratie“. Ein Beitrag zur gesellschaftskritischen Politikanalyse Wolf-Dieter Narr, Richard Stöss Wolf-Dieter Narr, Richard Stöss 828–841
- 842–856 Parlamente im subsaharischen Afrika Franz Nuscheler Franz Nuscheler 842–856
857–870 Diskussion 857–870
- 857–861 Konsens- oder mehrheitsdemokratischer Wandel des Parlamentarismus? Eine Replik auf Gerd Strohmeier in Heft 3/2007 der Zparl Frank Decker Frank Decker 857–861
- 862–865 Eine optimale Lösung? Eine Replik auf Gerd Strohmeier in Heft 3/2007 der Zparl Harald Schoen Harald Schoen 862–865
- 865–870 Mit dem Internet in die parlamentarische Provinzialität Erich Röper Erich Röper 865–870
871–896 Rezensionen 871–896
- 871–872 Marschall, Stefan: Einführung in den Parlamentarismus: nicht mehr und nicht weniger Eckhard Jesse Eckhard Jesse 871–872
- 872–874 Kempf, Udo: Das politische System Frankreichs Robert K. Furtak Robert K. Furtak 872–874
- 874–876 Stanat, Markus: Die französische Nationalversammlung und die Europäische Union Marcus Obrecht Marcus Obrecht 874–876
- 876–878 Leuffen, Dirk: Cohabitation und Europapolitik Adolf Kimmel Adolf Kimmel 876–878
- 878–879 Seggelke, Sabine: Frankreichs Staatspräsident in der politischen Kommunikation Adolf Kimmel Adolf Kimmel 878–879
- 880–882 Kastendiek, Hans und Roland Sturm (Hrsg.): Länderbericht Großbritannien und: Krumm, Thomas und Thomas Noetzel: Das Regierungssystem Großbritanniens Bernd Becker Bernd Becker 880–882
- 882–885 Jäger, Wolfgang, Christoph M. Haas und Wolfgang Welz (Hrsg.): Regierungssystem der USA und: Gellner, Winand und Martin Kleiber: Das Regierungssystem der USA Stefan Göhlert Stefan Göhlert 882–885
- 885–887 Mosser, Alois (Hrsg.): Politische Kultur in Südosteuropa. Identitäten, Loyalitäten, Solidaritäten Christian Autengruber Christian Autengruber 885–887
- 887–889 Poguntke, Thomas, Nicholas Aylott, Elisabeth Carter, Robert Ladrech und Kurt Richard Luther (Hrsg.): The Europeanization of National Political Parties Benjamin Höhne Benjamin Höhne 887–889
- 889–891 Michalowitz, Irina: Lobbying in der EU Rinus van Schendelen Rinus van Schendelen 889–891
- 891–892 Thielking, Kai Oliver: Die Kirche als politischer Akteur Günter Rieger Günter Rieger 891–892
- 893–896 Litten, Rainer und Maximilian Wallerath (Hrsg.): Verfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern Wolfgang Zeh Wolfgang Zeh 893–896
898–906 Mitteilung 898–906
- Parlamentarismus im politischen System der Bundesrepublik Deutschland. Rückblick und Ausblick nach 40 Jahren. Ein Workshop mit Gerhard Loewenberg Franziska Höpcke Franziska Höpcke
907–910 Abstracts 907–910
- Abstracts

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